Finn Müller-Hansen ist Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Evidence for Climate Solutions am MCC Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf Anwendungen von maschinellem Lernen, insbesondere auf Textdaten, sowie der Netzwerktheorie, um öffentliche Diskurse, die wissenschaftliche Literatur und das Zusammenspiel sozialer, wirtschaftlicher und politischer Faktoren bei Kohlenstoff-Entnajme, Energiewende und Klimapolitik zu untersuchen.
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14412 Potsdam
ORCID
Finn Müller-Hansen promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und hat einen Masterabschluss in Physik von der Freien Universität Berlin. In seiner Promotion am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung untersuchte er mit Hilfe der Netzwerktheorie und agentenbasierter Modellierung die Entwaldung und Landnutzungsänderung im brasilianischen Amazonasgebiet.
- Innovationen und öffentliche Wahrnehmung der Kohlenstoffentnahme
- Politische Ökonomie der Energiewende
- Maschinelles Lernen für die Forschungssynthese von Politikanalysen und Diskursen
- Sozial-ökologische Modellierung, komplexe Netzwerke und nichtlineare Dynamik
Die aktuelle Publikationsliste findet sich auf dem englischen Profil.