MCC-Gruppenleiterin Sabine Fuss in die European Academy of Sciences berufen
Die Vereinigung steht für Exzellenz in Wissenschaft und Technik als Motor für menschliches Wohlergehen. 700 Mitglieder weltweit, mehr als 30 mit Nobelpreis.
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Müssen wir die Wirtschaft schrumpfen, um das Klima zu retten?
Moderiert von der „Süddeutschen Zeitung“: Streitgespräch zwischen MCC-Direktor Ottmar Edenhofer und dem Vertreter der Postwachstumsökonomie Niko Paech.
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Ein neuer Denkansatz zu „Social cost of carbon“
Was kostet die Klimakrise? MCC-geführte Studie rückt einen Einfluss in den Blick: die Arm-Reich-Kluft innerhalb von Ländern. Das ist relevant für die Weltklimagipfel.
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MCC unterstützt das Monitoring zum Erreichen der deutschen Klimaschutzziele
Brigitte Knopf erläutert in der Bundespressekonferenz den Bericht des Expertenrats für Klimafragen. Ein MCC-Papier unterstützt dessen Urteil zum Verkehrssektor.
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Corona-Krise zeigt: Mehr Radwege führen auch zu deutlich mehr Radverkehr
Ein simples Instrument der Klimapolitik erweist sich als wirksam und kostengünstig. MCC belegt mit Daten aus 106 europäischen Städten den Wirkungszusammenhang.
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Industrieländer finanzieren in großem Stil neue Kohlekraftwerke in Asien
Eine neue Studie des MCC zeigt die globalen Kapitalströme hinter dem wichtigsten Klimakiller – und skizziert Gegenstrategien.
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140.000 Quadratkilometer Solarzellen für CO2-freien Flugverkehr im Jahr 2050
Eine Studie zeigt die Herausforderungen der Umstellung auf synthetische Treibstoffe und den Handlungsdruck für die Politik. Corona-Krise als Chance zum Umsteuern.
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Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern bereichert die Klimaforschung
In „Fokusgruppen“ holten MCC-Fachleute Erkenntnisse über Werte und Prioritäten in der Bevölkerung ein – als Input für das Energiewende-Projekt Ariadne.
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Klima-Plantagen machen die Welt nicht nachhaltiger
Schnell wachsende Pflanzen anbauen, verfeuern und das CO2 abscheiden und speichern? Ein Beitrag für Global Change Biology Bioenergy zeigt die Grenzen dieser Idee.
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Deutsche Politik redete Kohle jahrzehntelang schön
MCC-geführte Studie wertet mit Big-Data-Technologie alle Bundestagsreden seit 1949 aus. Auch nach der Uno-Klimarahmenkonvention gab's noch lange viel Zuspruch.
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Forschung zu Klima-Lösungen soll so übersichtlich werden wie im Gesundheitsbereich
Geführt vom MCC: Internationales Netzwerk unter dem Dach der Campbell Collaboration verdichtet Erkenntnisse, zeigt Wissenslücken und erleichtert Politik-Beratung.
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Die Idee der Umweltsteuer entwickelt endlich Kraft
Studie: 100 Jahre nach der Fundierung durch Arthur Cecil Pigou klären sich in der Klimakrise Fragen der Umsetzung. CO2-Bepreisung ist besser als Regulierungen und Verbote.
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Papst beruft Ottmar Edenhofer in Berater-Runde zu „ganzheitlicher Entwicklung des Menschen“
Der MCC-Direktor soll das gleichnamige Dikasterium unterstützen, eine auf die Themen von Flüchtlingen, Kranken und Armen ausgerichtete Behörde des Vatikans.
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„Klima-Ausreden“ macht fit für Diskussionen
Ein ungewöhnliches Unterhaltungsangebot auf Basis einer MCC-Studie hilft, sich mit den Argumentationsmustern von Klimaschutz-Verhinderern vertraut zu machen.
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Ein Dollar für den Regenwald spart 5,40 Dollar für sonstigen Klimaschutz
Abholzung verhindern, Renaturierung fördern – das macht das 2-Grad-Ziel besser erreichbar und kann die Kosten immens senken, wie eine MCC-geführte Studie zeigt.
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Gut 200 Millionen Tonnen CO2 extra für die EU
Eine Studie beziffert, wie stark wir über importierte Waren das Klima belasten. Maßstab für die Zurechnung der Emissionen auf Produzenten und Verbraucher ist der ökonomische Vorteil.
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EU sollte für die Klimaziele 2030 auf CO2-Bepreisung setzen
Vor dem entscheidenden EU-Gipfel beleuchtet das neue Kopernikus-Forschungsprojekt Ariadne, unter Mitwirkung des MCC, drei mögliche Szenarien der Umsetzung.
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Neue Chancen für die globale Klimadiplomatie
Fünf Jahre nach Abschluss des Paris-Abkommens: Statement von MCC-Direktor Ottmar Edenhofer und ein neues MCC-Kurzdossier mit Erkenntnissen aus der Kooperationsforschung.
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CO2-Bepreisung kann soziales Gefälle verringern
Metastudie wertet Forschung zur Verteilungswirkung aus. Günstige Voraussetzung für entsprechende Reformen insbesondere in ärmeren Ländern und generell im Verkehrssektor.
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Den Sonnenschein ändern, um die Erde zu retten?
Die EU hat das MCC und zwei weitere Institute beauftragt, unkonventionelle Methoden des Klimaschutzes kritisch einzuordnen. 9 Millionen Euro Förderung für sechs Jahre.
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MCC-Wissenschaftlerin Arwen Colell bekommt den Bayerischen Energiepreis
Sie koordiniert das gemeinsame Lernen zur deutschen Energiewende im Ariadne-Projekt. Ihre Doktorarbeit zeigt: Dezentrale Strom- und Wärmeversorgung kann Zusammenhalt stärken.
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Klimaschutz lässt sich sozialverträglich gestalten
Eine vom MCC geleitete Metastudie wertet aus, was bei evaluierten Politik-Maßnahmen zur Bekämpfung der Erderwärmung an Risiken und Nebenwirkungen notiert wurde.
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Warum die Energiewende in vielen Ländern ausbleibt
Die Beharrungskräfte begreifen, um sie am Ende zu überwinden: Eine vom MCC geleitete Studie schärft das Verständnis für die „politische Ökonomie der Kohle“. Indien, Indonesien und Vietnam als Beispiele.
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Ottmar Edenhofer unter den Top Ten von Deutschlands einflussreichsten Ökonomen
Auch im Corona-Jahr findet der MCC-Direktor Gehör mit seiner wirtschaftswissenschaftlichen Expertise zu Klimapolitik und globalen öffentlichen Gütern: neue Rangliste der „FAZ“.
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„Jetzt müssen aus diesen Worten Taten werden“
Statement von MCC-Direktor Ottmar Edenhofer zu der heute von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorgetragenen Ankündigung einer ambitionierteren Klimapolitik.
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Statusdenken in der Mittelschicht als Klimakiller
Die weltweit boomende Nachfrage nach Autos und energiefressenden Haushaltsgeräten ist auch Folge sozialer Normen: ein Ansatzpunkt für die Politik, wie eine MCC-Studie zeigt.
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Ottmar Edenhofer mit wichtigstem deutschen Umweltpreis ausgezeichnet
Deutsche Bundesstiftung Umwelt: „Einer der weltweit einflussreichsten Pioniere auf dem Gebiet der Ökonomie des Klimawandels“.
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Klimaschutz braucht Wachstum, aber kein „Weiter so“
Eine Analyse für das Fachmagazin WIREs Climate Change beleuchtet systematisch, wo wir mit Blick auf mehr Nachhaltigkeit unser Verständnis von einer dynamischen Wirtschaft überdenken sollten.
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Klimaschäden für die Weltwirtschaft größer als gedacht
Empirische Studie unter MCC-Federführung kommt auf 7 bis 14 Prozent Verlust von Wirtschaftsleistung im Jahr 2100. Jede Tonne CO2, die 2020 emittiert wird, verursacht umgerechnet 76 bis 148 Euro Schäden.
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MCC-Generalsekretärin Brigitte Knopf in den Expertenrat für Klimafragen berufen
Das neue Gremium prüft die Treibhausgas-Statistik und bewertet Maßnahmen bei zu hohen Emissionen. Umfangreiche Befugnisse auch beim möglichen Anschärfen der Ziele.
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