Die Research Days bringen Forschende quer durch alle Altersgruppen und Erfahrungsstufen sowie Forschungsabteilungen, Future Labs und Gruppen zusammen: Promovierende und wissenschaftliche Gäste, leitende Mitarbeitende, Abteilungsleitende sowie der Vorstand des Instituts. Ziel der Konferenz ist es, sich über laufende Aktivitäten auszutauschen und neue Erkenntnisse, Methoden und Herausforderungen zu diskutieren, um Synergien und Kooperationen zu fördern.
Ein breites Spektrum an Forschungsthemen stand auf der Tagesordnung: Von der Atlantischen Meridionalen Umwälzzirkulation über die Rolle von atmosphärischen Flüssen für Niederschlagsmuster bis hin zur Bedeutung einer Transformation des Ernährungssystems. Nach der COP28 in den Vereinigten Arabischen Emiraten lag der Fokus auch auf der Klimapolitik, die für einen Weg zur Klimaneutralität in Deutschland, der Europäischen Union und auf globaler Ebene notwendig ist. Ergänzt wurde das Programm von Kolleginnen und Kollegen des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und Vorträge sowie Diskussionsbeiträgen zu Themen von Ungleichheit und fiskalischen Perspektiven bis hin zu Technologien zur Kohlendioxid-Entfernung.
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