Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts beantworteten unter anderem Fragen rund um Energiewende und Klimaneutralität, Klimafolgen in Deutschland und der Welt, Tropfsteine als Klimaarchive, welche Rolle die Ernährung in der Zukunft spielen wird und wie Bäume unter Klimawandel bestehen können.
Auf großes Interesse stießen auch die Vorträge von PIK Forschenden zu planetaren Belastungsgrenzen, dem Aussterben der Dinosaurier auf der Erde, 4 Milliarden Jahren Klimageschichte in 30 Minuten und zum Klimawandel in der öffentlichen Debatte – zwischen Wissenschaft und Lobbyismus.
Der Potsdamer Tag der Wissenschaften fand bereits zum elften Mal statt. Mehr als 35 Hochschulen, Schulen und Forschungseinrichtungen Brandenburgs präsentierten im Wissenschaftspark Albert Einstein auf dem Telegrafenberg in Potsdam ihre Forschungsthemen.
Programm des PIK
Infostände mit Forschenden:
- Höhlen – Schatzkammern der (Klima-) Wissenschaften
- Internet-Plattform KlimafolgenOnline
- Kopernikus-Projekt Ariadne: Der rote Faden durch die Energiewende
- Wie organisieren wir die Ernährung der Zukunft? Die Food System Economics Commission stellt sich vor
- Wälder im Klimawandel. Das Leibniz-Forschungsnetzwerk Biodiversität und die aktuellen „10 Must-Knows“
Experiment:
- Wie entstehen Meeresströmungen? Experiment zum Mitmachen für Kinder
Vorträge:
- Levke Caesar: Planetare Belastungsgrenzen – ein sicherer Handlungsraum für die Menschheit
- Kindervorlesung mit Georg Feulner: Warum sind die Dinos ausgestorben?
- Georg Feulner: Vier Milliarden Jahre Klimageschichte in 30 Minuten
- Stefan Rahmstorf: Zwischen Wissenschaft & Lobbyismus: Klimawandel in der öffentlichen Debatte
Website des Potsdamer Tags der Wissenschaften 2024:
Kontakt:
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