„Der wissenschaftliche Nachwuchs spielt für unsere Forschung eine wichtige Rolle, Doktoranden sind ein zentraler Teil der Wissenschaftskultur des Potsdam-Instituts“, so Ingo Bräuer, Leiter der Wissenschaftskoordination am PIK. Derzeit erarbeiten etwa 90 Studenten aus 16 Ländern am Potsdam-Institut an ihrer Promotion.
"Erstmals beinhaltete der PhD-Day auch eine so genannte 'sparkler session' – die jungen Wissenschaftler stellen hier in kurzen Impulsvorträgen ihre eigene Arbeit vor, um Querverbindungen und Zusammenarbeit zwischen den Promotionsprojekten zu vereinfachen und anzuregen", fügt Christine von Bloh hinzu, die das PhD-Programm am PIK betreut. Weitere Vorträge und Workshops des Tages drehten sich um Themen wie Parallele Programmierung, Debattiertechniken und die Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse an Medien.