Ernst Fehr von der Universität Zürich und Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut stehen an der Spitze der Liste. Edenhofer ist unter den top 100 Forschern auf Rang 12 platziert, im vergangenen Jahr war es Rang 14. Wenn die für den Einfluss bei Medien und Politik vergebenen Punkte beiseite gelassen werden, so zeigt sich, dass Edenhofers Einfluss speziell in der Forschung sogar größer ist als derjenige von Vertretern des Faches, die in der Gesamtwertung besser abschnitten.
Weblink zum Ranking: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/f-a-z-oekonomenranking-2016-ernst-fehr-gewinnt-14417933.html?selectedTab=infografik&offset=0&action=infografik&showMarginalSlot=0
Weblink zum FAZ Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/f-a-z-oekonomenranking-2016-ernst-fehr-gewinnt-14417933.html