Warum ist die atmosphärische Konzentration von CO2 heute höher als je zuvor in den letzten 800.000 Jahren? Warum werden extreme Wetterereignisse immer häufiger und intensiver? Und wie soll das verbleibende CO2-Budget international verteilt werden? Das sind nur drei Fragen, die das neue Leopoldina Factsheet „Klimawandel: Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten“ beantwortet. Andere Auswirkungen des Klimawandels, die der Bericht allgemeinverständlich erklärt, sind unter anderem Trockenheit und Dürren, Hunger und Ernährungskrisen sowie Gesundheitsschäden.
Von den insgesamt zehn renommierten Forschenden, die an dem Dossier mitgewirkt haben, stammen allein vier vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), darunter PIK-Direktor Ottmar Edenhofer, Sabine Gabrysch, Leiterin der PIK-Forschungsabteilung „Klimaresilienz“, Stefan Rahmstorf, Leiter der PIK-Forschungsabteilung „Erdsystemanalyse“ und Ricarda Winkelmann, Leiterin der PIK-Arbeitsgruppe „Eisdynamik“ und des FutureLabs „Erdsystem-Resilienz im Anthropozän“. Zu den weiteren Instituten, die am Dossier mitgearbeitet haben, zählen unter anderem das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, das Umweltbundesamt und die Universität Bern.
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