12.05.2016 - Junge Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimaforschung (PIK) haben am „Tag der Doktoranden“ zu Arbeitsalltag und Karriereperspektiven rund um die Promotion diskutiert. Das jährliche Treffen bietet den Nachwuchswissenschaftlern die Gelegenheit sich zu ihren Forschungsprojekten auszutauschen und in wissenschaftsrelevanten Feldern weiterzubilden. In diesem Jahr stand die Frage „Was kommt nach dem Doktor?“ im Mittelpunkt.
"Talentierte junge Wissenschaftler sind ein wichtiger Teil unserer Institutskultur", sagt Ingo Bräuer, Leiter der Wissenschaftskoordination. "Derzeit arbeiten etwa 84 Studentinnen und Studenten aus 18 Ländern am PIK an ihrer Doktorarbeit". Aus der Alumni-Perspektive berichteten beim "PhD-Day" auch ehemalige Doktoranden des PIK von ihren Erfahrungen zu Promotion und Berufseinstieg. "Am Nachmittag konnten die jungen Wissenschaftler sich außerdem in Kleingruppen fortbilden - von Techniken der Datenvisualisierung über die Arbeitsweise des neuen Großrechners bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben", so Christine von Bloh, die das PhD-Programm am PIK koordiniert.
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