Über die Möglichkeit einer künftigen Zusammenarbeit sprach der Botschafter von Mexiko, Francisco González Díaz, mit PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber. Mexico erwägt die Einrichtung eines eigenen Klimazentrums. Vertreter der äthiopischen Umweltschutzbehörde informierten sich über die Herausforderungen des Klimawandels und welche potentiellen Maßnahmen sich aus der Klimafolgenforschung ableiten lassen. Eine rumänische Parlamentarierdelegation, zu der etwa Vertreter des Industrieausschusses zählten, ließ sich durch Wissenschaftler des PIK auf den neuesten Stand der Klimaforschung bringen. Und die norwegische Bildungsministerin Tora Aasland diskutierte mit Experten vom PIK und vom Alfred Wegener Institut unter anderem über die aktuelle Forschung zum Meeresspiegelanstieg und die Erwärmung der Arktis.
Mexiko, Äthiopien, Norwegen zu Gast am PIK
13.05.2011 - Hochrangige Gäste aus der internationalen Politik besuchten diese Woche gleich reihenweise das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. So unterschiedlich auch die Länder sind, aus denen sie stammen, so übereinstimmend ist ihr Interesse an der Arbeit des Instituts, das mit seinem fächerübergreifenden Ansatz und der klaren Fokussierung auf die Klimaforschung weltweit als eine der führenden Einrichtungen gilt.