2014

Medienbeiträge in Deutsch 2014

Zu viele Stickstoffverbindungen in der Umwelt

Stickstoff wird in der Landwirtschaft in großen Mengen als Dünger eingesetzt. So sehr er den Pflanzen beim Wachsen hilft, so sehr kann er sich schädlich auf die Umwelt auswirken. Modellberechnungen deutscher Forscher zeigen nun: Bei gleichbleibendem Trend wird die Stickstoffbelastung der Umwelt bis 2050 um ein Viertel steigen. Quelle: science.orf.at, 14.05.2014
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Wenn der "Eiskorken" schmilzt

Masse könnte Meeresspiegel im Laufe von Jahrtausenden um mehrere Meter steigen lassen. Quelle: Die Welt kompakt, 06.05.2014
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Kleine Schmelzen mit großer Wirkung

Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung befürchten ein Abschmelzen der gewaltigen Eismassen im Wilkes-Becken in der Ost-Antarktis. Der Meeresspiegel könnte dadurch langfristig um drei bis vier Meter ansteigen. Quelle: Deutschlandfunk, 05.05.2014
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Weltklimabericht: Neuer Energiemix könnte Erderwärmung noch bremsen

"Es kostet nicht die Welt, den Planeten zu retten" - so drückt Mitautor Edenhofer ein Ergebnis des jüngsten Weltklimaberichts aus. Zehn bis zwanzig Jahre habe die Welt noch Zeit, um den Klimawandel zu moderaten Kosten aufzuhalten. Hauptziel müsse eine Veränderung des Energiemixes sein. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 13.04.2014
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Leitender IPCC-Autor: Warum machen Sie das, Herr Edenhofer?

Der Wirtschaftswissenschaftler Ottmar Edenhofer ist Chef der Arbeitsgruppe III des Weltklimarates (IPCC). Die hat gerade ihren aktuellen Bericht zur Frage vorgelegt, was die Welt im Kampf gegen den Klimawandel tun kann. Was motiviert einen zu dieser oft zähen Arbeit? Quelle: Spiegel Online, 13.04.2014
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"Risikomanagement wird mehr betont"

Höhere Temperaturen, Wassermangel, extreme Wetterlagen: Die Folgen des Klimawandels sind hinreichend bekannt. Neu am zweiten Teil des Weltklimaberichts sei, dass Vorbereitungen und Anpassungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, sagte Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im DLF. Quelle: Deutschlandfunk, 01.04.2014
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Weltklimabericht - Klimawandel hat tiefgreifende Folgen

Nach der Ansicht von Experten wird sich das Risiko für Konflikte, Hungersnöte und Überflutungen in den kommenden Jahren durch den Klimawandel erhöhen. Schon jetzt zeigen Hitzewellen in Europa, Buschbrände in den USA und Überschwemmungen in Afrika und Asien die Ausmaße. Quelle: RBB radioeins, 31.03.2014
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Von der Klimaforschung

Alles hängt mit allem zusammen - und das macht Klimaforschung so kompliziert - aber auch ungemein spannend, sagt Wolfgang Lucht vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Gespräch mit Thomas Prinzler. Quelle: RBB Inforadio, 30.03.2014
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Solaranlage soll auf jedes vierte Dach

Laut einer Studie können die Emissionen bis zum Jahr 2050 erheblich gesenkt werden. Quelle: Die Welt kompakt, 18.03.2014
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Ansteigender Meeresspiegel bedroht Weltkulturerbe

Klimaforscher untersuchen, welche Kulturgüter von globaler Bedeutung gefährdet wären, wenn sich die Erde langfristig um drei Grad erwärmt. Quelle: dpa/Hamburger Abendblatt, 05.03.2014
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Das klimapolitische Mittelalter

Down Under leidet unter den Folgen der Klimaerwärmung. Doch wer die Katastrophe benennt, wird bedroht. Kommentar zur Klimapolitik in Australien von Stefan Rahmstorf. Quelle: taz.de, 04.03.2014
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Mensch läuft sehenden Auges in die Krise

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung warnt im Interview, dass die globale Erwärmung nur noch mit großer Entschlossenheit einzudämmen sei. So seien die Überschwemmungen in Großbritannien nur ein Vorgeschmack auf die Zukunft. Quelle: Berliner Zeitung, 12.02.2014.
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Nahrungsmittelproduktion und Klimaauswirkung

Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung beantwortet im Interview Fragen der RBB-Inforadio Moderatorin Anne-Katrin Mellmann zum nach wie vor heftig diskutierten Verhältnis von Bioenergienutzung und Nahrungsmittelproduktion. Quelle: RBB-Inforadio, 21.01.2014
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Klimawandel: Wasserknappheit trifft viele

Jacob Schewe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Leitautor der kürzlich vorgelegten PIK-Studie zum Thema Wasserknappheit, äußert sich im Interview: "Werden die Treibhausgas-Emissionen nicht heruntergefahren, wird voraussichtlich bereits ab 2050 ein globales Temperaturplus von zwei bis drei Grad erreicht sein. Dann werden nach den wahrscheinlichsten Szenarien rund ein Zehntel der dann auf rund rund neun Milliarden angewachsenen Weltbevölkerung vom Risiko einer absoluten Wasserknappheit betroffen sein." Quelle: Frankfurter Rundschau, 18.01.2014.
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