2013

Medienbeiträge in Deutsch 2013

Extremwetter

Erst vor wenigen Tagen hat das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) neue Forschungsergebnisse zum Thema Hitzewellen veröffentlicht und davor gewarnt, dass Rekordsommer wie 2003 in Europa und 2010 in Russland im Jahr 2040 ziemlich normal geworden sein dürften. 2013 scheint diese Erwartungen bereits zu erfüllen. Quelle: Der Tagesspiegel, 20.08.2013.
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Hitzewellen werden schwerer und häufiger

Die Anzahl und Ausdehnung schwerer Hitzewellen könnte sich in den kommenden sieben Jahren verdoppeln. Bis 2040 dürfte sich die Landfläche, auf der extreme Wärme herrscht, dann erneut verdoppeln - von zehn auf 20 Prozent, erwarten Forscher vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Universidad Complutense in Madrid. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 16.08.2013.
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Wie viel Windkraft braucht Deutschland wirklich?

Brigitte Knopf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich zur Rolle von Windkraftanlagen und Windenergie bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Quelle: Bild, 09.08.2013.
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Forscher: Hitzewellen nur ein Puzzlesteinchen im globalen Klima

Prof. Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sagte im Interview mit dpa: Für sich genommen sei eine einzelne Hitzewelle noch kein Indiz für die Erderwärmung, aber das Wettergeschehen hierzulande passe ins Bild. Wie auf der ganzen Welt steige die Wahrscheinlichkeit für Extreme. Quelle: Zeit Online, 30.07.2013
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Das Wasser steigt unaufhaltsam

Heute ausgestoßene Treibhausgase werden den Meeresspiegel noch auf Jahrhunderte steigen lassen, darauf weisen Wissenschaftler weltweit bereits seit Längerem hin. Eine neue Studie, vorgelegt von Anders Levermann, Leitautor der Studie und Forschungsbereichsleiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, hat jetzt berechnet, dass jedes Grad an globaler Erwärmung den Meeresspiegel wahrscheinlich um mehr als zwei Meter erhöhen wird. Quelle: Hamburger Abendblatt, 17.07.2013.
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Anstieg des Meeresspiegels wird sich drastisch beschleunigen

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärte zum Anstieg des Meeresspiegels: "Das Problem ist: Einmal aus dem Gleichgewicht gebracht, ist der Anstieg nicht mehr aufzuhalten - es sei denn, die Temperatur fällt". Quelle: Der Standard, 16.07.2013.
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Forscher sagen Meeresspiegelanstieg für 2.000 Jahre voraus

Eine neue Prognose, die jetzt im Magazin Proceedings of the National Academy of Science (PNAS)erschienen ist, kommt auf einen Meeresspiegelanstieg von durchschnittlich 2,3 Metern für jedes Grad Celsius, um das sich die Erde im Mittel erwärmt. Das Besondere: Die Forscher um Anders Levermann vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung wagen dabei eine Vorhersage für die kommenden 2.000 Jahre. Quelle: Zeit Online, 15.07.2013.
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Treibhausgase wirken jahrhundertelang: Je Grad Erwärmung steigt Meer um zwei Meter

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärte: "Es wird eine Anpassung geben müssen. Fortwährender Meeresspiegelanstieg ist etwas, was wir nicht vermeiden können, wenn die globalen Temperaturen nicht zurückgehen." Quelle: NTV, 15.07.2013.
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Frühere Vorhersage von El Niño dank neuer Methode

Deutsche Forscher haben eine neue Methode entwickelt, mit der sie El Niño nach eigenen Angaben früher und besser vorhersagen können. Der Prognosezeitraum steige von sechs auf bis zu 18 Monate; zudem seien die Warnungen treffsicherer, teilte die Universität Gießen mit. Zu dem Forscherteam gehören unter anderem Armin Bunde und Josef Ludescher vom Institut für Theoretische Physik sowie Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Quelle: Hamburger Abendblatt, 02.07.2013.
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Indischer Monsun könnte sich stärker ändern als bisher gedacht

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärt mittels seiner Studie, warum und wie sich der Indische Monsun durch Klimawandel stärker ändern könnte als bisher gedacht. Quelle: Der Standard, 20.06.2013.
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Weltbank-Bericht: Klimawandel fordert rasche Vorbereitung

Bei der Veröffentlichung des unter der Leitung von Hans Joachim Schellnhuber erstellten Weltbank-Berichts sagte Weltbank-Präsident Jim Yong Kim: „Entschlossenes Handeln ist nötig, nicht nur, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern, sondern auch, um die Länder auf eine Welt mit dramatischen Klimaveränderungen und Wetter-Extremen vorzubereiten“. Quelle: Wirtschafts Woche, 19.06.2013.
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Klimawandel: Weltbank warnt vor Ernährungskatastrophen

Hans Joachim Schellnhuber, Leitautor des Weltbank-Berichts, erklärt: "Schmerzhaft spürbar wird der Klimawandel zuerst in den verwundbaren Regionen. Es wird immer deutlicher, dass Klimapolitik und Entwicklungspolitik keine Gegensätze sind, sondern Hand in Hand gehen." Quelle: Spiegel Online, 19.06.2013.
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Wo in Zukunft weltweit Überschwemmungen drohen

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich kritisch über eine aktuelle Studie der Universität von Tokio, welche zu dem Ergebnis gelangt, dass es durch den Klimawandel künftig seltener zu Hochwassern kommen wird. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 10.06.2013.
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Analyse: Klimawandel unter Verdacht

Hans Joachim Schellnhuber meint, dass eine ungewöhnliche Großwetterlage die Ursache für das derzeitige Hochwasser in Bayern und Ostdeutschland sei und der Klimawandel eine Rolle dabei gespielt haben könnte. Aus Rekonstruktionen sei bekannt, dass es eingefrorene Jetstreamwellen schon bei früheren Fluten gegeben habe, sagt Schellnhuber. Quelle: Zeit-Online, 05.06.2013.
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Das Wetter rotiert - woher der viele Regen kommt

Fred Hattermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bestätigt, dass Extremniederschläge, die Hochwasser begünstigen, langfristig (aber) häufiger auftreten werden. Quelle: Der Tagesspiegel, 03.06.2013.
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"Die Emissionen steigen, steigen und steigen"

Interview mit Ottmar Edenhofer zu Klimapolitik und wie der Klimawandel zu begrenzen ist in der neuen Ausgabe des Leibniz-Journals (04/2013).
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