2013

Medienbeiträge in Deutsch 2013

Klimawandel bedroht Wasserversorgung vieler Menschen

Bei fortschreitender Klimaerwärmung werden einer neuen Analyse zufolge weltweit hunderte Millionen Menschen zusätzlich mit einer Verknappung ihrer Trinkwasservorräte zu kämpfen haben. Die Gesamtzahl der dann vom Wassermangel betroffenen Menschen könnte bei bis zu 668 Millionen liegen. Quelle: Die Welt, 13.09.2013
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Partikel und Prognosen

Luftverschmutzung gefährdet die Gesundheit, darum sollen Gesetze die Schadstoffe bannen. Auf der anderen Seite verlangsamt Smog den Klimawandel - wie groß der Effekt ist, bleibt jedoch unklar. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 12.09.2013
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Brachiale Ausschläge Klima extrem: Und jetzt in die 5-Sigma-Zukunft

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, das zuverlässig im Jahresabstand über die erwartete Häufung von Wetterextremen publiziert, hat jetzt allerdings ein statistisches Argument vorgelegt, das, gekoppelt mit den entsprechenden Klimaszenarien, auch die Zweifler überzeugen soll. Der Trick heißt: 3-Sigma-Ereignis. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.08.2013
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Klimawandel im Weizenfeld

Herrmann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung beschreibt die wesentlichen Ergebnisse der "Impacts World 2013" in Potsdam. So hätten sich die versammelten Forscher darauf geeinigt, ihre Modelle mit den gleichen Daten zu füttern, um die Ergebnisse besser zu vergleichen zu können. Quelle: Südeutsche Zeitung, 31.05.2013.
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Interview: Wir müssen uns auf die Folgen vorbereiten

Jacob Schewe vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich im Interview zum Unterschied zwischen Wetter und Klima, zu wichtigen Themen der Konferenz „Impacts World 2013“ in Potsdam und zur Senkung der CO2 -Emissionen als wesentlicher Maßnahme, um dem Klimawandel wirksam zu begegnen. Quelle: Berliner Zeitung, 30.05.2013
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Klimafolgenkonferenz in Potsdam

Hans Joachim Schellnhuber äußert sich zur Konferenz "Impacts World 2013" in Potsdam zum langfristigen Temperaturanstieg durch den Klimawandel und dem Gebot der Vorsorge, um die drastischen Folgen des Klimawandels einzugrenzen. Quelle: ARD Tagesschau, 27.05.2013.
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Impacts World Konferenz

Herrmann Lotze-Campen beschreibt die Zielvorgabe für die Konferenz "Impacts World 2013" in Potsdam: "Bisher gab es viele selektive Fallstudien, die einzelne Themenbereiche – etwa Landwirtschaft oder Wasserverfügbarkeit oder Forstwirtschaft – in einer bestimmten Region anhand eines Teils der verfügbaren Klimaszenarien betrachtet haben. Jetzt wollen wir uns daran machen, aus den Puzzleteilen ein Gesamtbild zu erstellen." Quelle: ZDF Heute.de, 27.05.2013.
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Schellnhuber: Hitzewellen in Deutschland

Hans Joachim Schellnhuber steht im ZDF-Morgenmagazin Rede und Anwort zum derzeitigen Stand der Klimaforschung und zu den erforderlichen Vorrausetzungen für das Erreichen des "Zwei Grad" - Zieles. Zudem spricht er über die "Impacts World 2013" Konferenz, die, vom PIK organisiert, derzeit in Potsdam stattfindet. Quelle: ZDF-Morgenmagazin, 27.05.2013.
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Radio-Interview: Mit Rollenspielen raus aus dem Klimagefängnis

Jobst Heitzig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erklärt im Interview, wie er Jugendlichen aus aller Welt auf dem 1. Weltjugend-Nachhaltigkeitsgipfel in Berlin/Potsdam anhand des "Gefangenen-Dilemmas" Probleme bei der Bekämpfung des Klimawandels näher gebracht hat. Quelle: Radio Eins, 17.05.2013.
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Angela Merkel soll wieder der Umwelt helfen

Hans-Joachim Schellnhuber hat am vergangenen Montagabend eine Rede vor den Teilnehmern des Petersberger Klimadialogs 2013 gehalten. Zuvor sagte er in Bezug auf die Risiken der globalen Erwärmung: „Alle Kosten-Nutzen-Analysen und das Vorsorgeprinzip rechtfertigen das politische Zwei-Grad-Ziel.“ Quelle: Der Tagesspiegel, 06.05.2013.
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Rösler nimmt Schellnhuber in den Beirat

Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat keine Bedenken gegen die neuerliche Berufung von Hans Joachim Schellnhuber in den Wissenschaftlichen Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU). Ebenso steht der abermaligen Berufung des Ökonomen Uwe Schneidewind vom Wuppertaler Institut für Klimaforschung nichts mehr im Wege. Quelle: FAZ, 05.05.2013.
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Klimaforscher fordert "ambitionierte Emissionsobergrenze"

Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich bei Deutschlandradio Kultur darüber, warum man nicht von einem Scheitern der europäischen Klimapolitik sprechen könne, obwohl das Europaparlament gegen eine Verknappung von CO2-Zertifikaten gestimmt hat. Allerdings plädiert er auch dafür, dass der Emissionshandel in entscheidenden Punkten reformiert werden müsste. Quelle: Deutschlandradio Kultur, 19.04.2013.
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Temperatur-Phänomen: Forscher lösen Rätsel der warmen Nordhalbkugel

Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Georg Feulner vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) meinen das Rätsel gelöst zu haben, warum die Südhalbkugel im Durchschnitt anderthalb Grad kälter ist als die Nordhälfte der Erde. Hierfür seien Ozeanströmungen und unterschiedliche Landschaften an den Polen verantwortlich, wie sie auf der Jahrestagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union in Wien (EGU) berichteten. Quelle: Spiegel Online, 10.04.2013.
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Hauptstadt auch beim Klimaschutz

PIK-Chef Hans Joachim Schellnhuber sagte, wenn es Berlin gelinge, ein Pionier für Klimaschutz zu werden, sei dies ein Beitrag zur Einhaltung der Zwei-Grad-Grenze globaler Erwärmung. Die Berliner Idee ist, in der Bilanz zwischen Energieverbrauch und -erzeugung kein Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) mehr zu erzeugen. Dazu habe der Berliner Senat nun beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, teilte das Institut am Dienstag mit. Quelle: Tagesspiegel, 03.04.13.
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Bei der Energiewende die europäische Dimension nicht vernachlässigen

Brigitte Knopf verweist darauf, dass sich die deutsche Energiepolitik seit Fukushima fast ausschließlich mit der Umsetzung der nationalen Energiewende beschäftigt hat. Doch die von der Europäischen Kommission vorgestellten Pläne zur Zukunft der EU-Energie- und Klimapolitik zwingen Deutschland nun zu einer aktiven Auseinandersetzung mit der europäischen Dimension des nationalen Vorzeigeprojekts, weil die Handlungsautonomie Deutschlands am stärksten durch die auf EU-Ebene zu treffenden Entscheidungen über Emissionsminderungspflichten eingeschränkt ist. Quelle: TAZ, 28.03.2013.
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Erderwärmung als Grund für die Kälte

Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe erklärt im Inforadio, dass die derzeitige Eiseskälte als Indiz für die globale Erderwärmung angesehen werden kann. Quelle: Inforadio, 26.03.13.
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Extremereignisse können Staaten ins Wanken bringen

Hans Joachim Schellnhuber erklärte im Vorfeld von Beratungen der Mitglieder des UN-Sicherheitsrats über die mit der Erderwärmung verbundenen potenziellen Bedrohungen: "Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht verringert wird, begibt sich die Menschheit auf den Weg in eine ungewisse Zukunft". Er sagte weiter: "Dies könnte wiederum Kipp-Prozesse in den internationalen Beziehungen auslösen", etwa durch den Wettbewerb um natürliche Ressourcen. Quelle: Welt-Online, 15.02.2013.
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Schellnhuber: Der Frieden ist in Gefahr

Der Potsdamer Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber warnt in einem Krisengespräch beim UN-Sicherheitsrat eindringlich vor einem scharfen Wettbewerb um die natürlichen Ressourcen. Der Klimawandel sei ein Multiplikator für Risiken. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 15.02.2013.
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Deutscher Forscher: Klimawandel gefährdet Weltfrieden

Hans Joachim Schellnhuber, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, hat vor Gefahren für Frieden und Sicherheit in der Welt durch den fortschreitenden Klimawandel gewarnt: "Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht verringert wird, begibt sich die Menschheit auf den Weg in eine ungewisse Zukunft", erklärte Schellnhuber im Vorfeld von Beratungen der Mitglieder des UN-Sicherheitsrats über die mit der Erderwärmung verbundenen potenziellen Bedrohungen. Quelle: AFP, 15.02.2013.
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Erderwärmung begünstigt Extremwetter

PIK-Forscher Stefan Rahmstorf, Leiter des Forschungsbereichs Erdsystemanalyse, stellt eine neue Studie über Temperaturextreme vor. Der Studie zufolge haben sich Temperaturextreme durch die bisherige Erderwärmung verfünffacht. Quelle: Deutschlandradio, 15.01.2013.
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