Landwirte stellen sich auf Klimaveränderungen ein
Hermann Lotze-Campen, Agrarökonom am PIK, sagt „mit den Unsicherheiten und sehr wechselhaften Bedingungen klarzukommen“ – das werde die große Herausforderung für die Landwirte sein. Er empfiehlt den Landwirten, auf vielfältige Fruchtfolgen zu setzen oder verschiedene Sorten derselben Kultur anzubauen. Etwa Sorten, die zu unterschiedlichen Zeiten reifen. So reduziere sich das Risiko, bei einem Wetterextrem die ganze Ernte zu verlieren. Quelle: MAZ, 13.09.2012.
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Die Vermessung der Ozeane: Satellitentechnik zeigt Anstieg des Meeresspiegels
Die PIK-Forscher Anders Levermann und Stefan Rahmstorf sehen durch die neuen Ergebnisse die Klimaforschung bestätigt und rechnen mit einem Anstieg des Meeresspiegels von 50 bis 140 Zentimetern bis Ende des Jahrhunderts. Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.09.2012.
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Onlineplattform zu Klimafolgen: Flickenteppich des Wandels
Hochwasser, Trockenheit, Waldbrandgefahr: Vor allem Ostdeutschland wird in Zukunft unter den Folgen des Klimawandels leiden. Ein PIK-Projekt zeigt die regionalen Folgen der Klimaveränderungen im Extremszenario. Süddeutsche Zeitung, 24.09.2012.
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Klimazölle könnten der Umwelt schaden
Ökonomen fordern seit Langem Strafzölle auf klimaschädliche Güter. Nun widersprechen Forscher: Im Extremfall wären die Abgaben sogar schlecht fürs Klima sagt PIK-Wissenschaftler Michael Jakob. Quelle: Zeit Online, 24.09.2012.
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PIK-Forscher präsentieren Onlineplattform zu Klimafolgen
Im Winter mehr Regen und Dürren im Sommer: So dürfte das Klima hierzulande Mitte des Jahrhunderts aussehen. PIK-Forscher haben für Deutschland eines ihrer Klimamodelle mit Modellen zur Abschätzung von Klimafolgen verknüpft. Damit lassen sich Klimaänderungen der kommenden Jahrzehnte bis auf Landkreisebene herunterrechnen. Quelle: Tagesspiegel, 23.09.2012.
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Arktische Eismassen haben sich halbiert
Neuer Negativrekord im Norden: Noch nie seit Beginn der Satellitenmessungen war das Meereis in der Arktis so stark geschrumpft wie in diesen Tagen. Eine Kettenreaktion werde vermutlich dazu führen, dass die Arktisschmelze die Klimaerwärmung beschleunige, sagen führende deutschen Arktisforscher, darunter Anders Levermann vom PIK. Quelle: Spiegel Online, 19.09.2012.
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AUDIO: Korallenriffe in höchster Gefahr
PIK-Wissenschaftlerin Katja Frieler erklärt in der Sendung Wissenswerte welche Folgen der Klimawandel für die Korallenriffe der Welt haben könnte. Quelle: RBB Inforadio, 19.09.2012
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Korallenriffe werden Opfer der Erderwärmung
Der Klimawandel könnte das Ende der meisten Korallenriffe weltweit bedeuten, denn die Organismen sind kaum in der Lage, sich an die Erwärmung anzupassen. Um mehr als zehn Prozent der Riffe zu erhalten, müsste die Erderwärmung auf weniger als 1,5 Grad Celsius beschränkt werden, warnt ein internationales Forscherteam um PIK-Wissenschaftlerin Katja Frieler. Quelle: SZ, 17.09.2012
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Klimawandel lässt Korallenriffen kaum eine Chance
Korallen wachsen langsam - auf die schnelle Erwärmung der Meere können sie sich deshalb kaum einstellen. Der Spiegel über eine Studie von PIK-Wissenschaftlerin Katja Frieler. Quelle: Spiegel Online, 16.09.2012
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AUDIO: PIK-Direktor Prof. Schellnhuber im Gespräch
Im Gespräch mit der RBB-Sendung "Wissenswerte" analysiert PIK-Direktor Schellnhuber die Lage an der "Klimafront“ und auf dem Potsdamer Telegrafenberg. Quelle: RBB, 09.09.2012.
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VIDEO: US-Wissenschaftler messen neuen Tiefstwert im Nordpolarmeer
PIK-Wissenschaftler Anders Levermann erklärt im ARD Nachtmagazin die Hintergründe der Rekordschmelze in der Arktis. Quelle: ARD, 29.08.2012
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Die Arktis verliert ihr Eis in atemberaubender Geschwindigkeit
Satelliten messen eine noch geringere Eisbedeckung in der Arktis als im bisherigen Rekordjahr 2007. PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf ordnet in der Welt die Eisschmelze im Nordpolarmeer ein. Quelle: Die Welt, 29.08.2012
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Weltweit heißester Sommer?
Die Sendung "Wissenswerte" interviewt PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf zu ungewöhnlich heißen Sommern und der Rekordschmelze in der Arktis. Quelle: rbb Inforadio, 28.08.2012
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Im Teufelskreis der Erwärmung
Das arktische Meereis hat in den vergangenen Tagen einen neuen Negativ-Rekord erreicht. Bereits jetzt ist mit 70.000 Quadratkilometern mehr Eis geschmolzen als 2007 - dem vorherigen Rekordjahr. In einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung äußert sich PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf zur Rekordschmelze in der Arktis. Quelle: SZ, 28.08.2012
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Mehr Hitzewellen erwartet
Extrem heiße Sommer in den vergangenen Jahren sind höchstwahrscheinlich eine Folge des Klimawandels. Das berichten Forscher in den aktuellen «Proceedings» der US-Akademie der Wissenschaften. Dim Coumou zu einer PIK-Studie zum Thema auf SZ online: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1346746
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Experten drängen Regierung zu mehr Einsatz für Energiewende
Führende Umweltexperten haben die Bundesregierung davor gewarnt, von der geplanten Energiewende abzurücken, schreibt die Süddeutsche Zeitung und zitiert PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber, den früheren Umweltminister Klaus Töpfer (CDU) und den Chef des Umweltbundesamts Jochen Flasbarth. Quelle: SZ, 18.07.2012
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"Ich sehe nicht, wie Venedig zu verteidigen ist"
PIK-Direktor Hans-Joachim Schellnhuber im Interview über Taifune auf den Philippinen, die Konferenz in Doha und zaghafte Versuche der Golfstaaten, eine Zukunft jenseits von Öl und Gas zu erfinden. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 06.12.2012.
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Die Subventionen für den Verbrauch von Öl und Kohle müssen abgeschafft werden
Wenn Staaten ihren Beitrag zum Klimawandel verringern wollen, führt nichts am Ausbau von Emissions-Handelssystemen oder an CO2-Steuern vorbei, erkärte PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer im Interview. Quelle: FAZ, 26.11.2012.
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Klima-Gipfel in Doha: Die Karawane schlurft weiter
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber wertet die schwierigen Verhandlungen als Erfolg: „Doha ist schon deshalb ein Erfolg, weil der Kollaps des mühsamen Prozesses in Richtung eines neuen Weltklimaabkommens 2015 verhindert wurde. Die Klima-Karawane zieht tatsächlich weiter – auf schlurfenden Dromedaren“, sagte Schellnhuber, der heute Berater von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso ist. Quelle: FAZ, 09.12.2012.
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Katar will mit deutscher Hilfe in die Klimaforschung einsteigen
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber sagte er sei "sehr glücklich", die PIK-Expertise mit den Partnern in Katar teilen zu können. Er beschrieb Katar als "außergewöhnlichen Fokuspunkt", an dem sich die Ursachen und die Folgen des Klimawandels bündelten. Quelle: Zeit, 05.12.2012.
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