Neue Studie prognostiziert verheerenden Meeresspiegelanstieg
PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf spricht mit dem Deutschlandfunk über die neueste Studie zum Meeresspiegelanstieg. Die globale Erwärmung beschleunigt den Prozess und auch bei Verringerung der Treibhausgase wird der Anstieg noch voraussichtlich bis 2300 anhalten. Quelle: dradio, 25.06.12
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Meeresspiegel legt trotz Klimaschutz stark zu
Spiegel Online berichtet über eine neue Studie an der PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf mitgearbeitet hat. Diese kommt zu dem Schluss, dass mit steigenden Temperaturen sich auch die Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstieges beschleunigt und Menschen in Küstenregionen somit weniger Zeit zur Anpassung bleibt. Quelle: Spiegel Online, 24.06.12
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"Man kann Wirtschaftswachstum mit Klimapolitik vereinbaren"
PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer fordert in einem Interview mit dem Deutschlandradio einen ordnungspolitischen Rahmen für die 'Green Economy', damit Effizienzgewinne im Energieverbrauch tatsächlich zu einer Verringerung der CO2-Emissionen führen. Nur so lasse sich Wirtschaftswachstum mit Klimapolitik vereinbaren. Quelle: dradio, 20.06.12
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Rio+20: Landnutzungskonflikte
PIK-Wissenschaftler Alexander Popp spricht mit dem rbb inforadio über mögliche Konflikte, die speziell beim Anbau von Pflanzen zur Bioenergienutzung entstehen können. Nahrungssicherheit und Klimaschutz treten hier in Konkurrenz, der mit einer integrierten Landnutzungsplanung entgegen getreten werden muss. Quelle: inforadio, 19.06.12
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"Ich glaube nicht an den Masterplan für die Welt"
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber spricht in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über den Rio+20-Gipfel. Solche Veranstaltungen führen kurfristig häufig zu keinem Erfolg, sind aber äußerst wichtig, um den Nährboden für neue Ideen zu schaffen und zu bewahren. Diese neuen Ideen entstehen dann auf nationalem Terrain. Quelle: FAZ, 19.06.2012
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Wie viel Demokratie verträgt das Klima?
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber spricht sich mit seiner Antwort auf die Sonntagsfrage des Tagesspiegels für mehr Mitsprache aus. Nur offene Gesellschaften schaffen positive Voraussetzungen für Kreativität und Fantasie - die wiederum benötigt werden, um grundlegende Veränderungsprozesse in Gesellschaften in Gang zu bringen. Quelle: Tagesspiegel, 17.06.12
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Kohle ist wieder in Mode
Der stellvertretende Direktor des PIK Ottmar Edenhofer sieht keine Abkehr von fossilen Energieträgern in den G20-Ländern. Gegenüber den Potsdamer Neuesten Nachrichten identifiziert er den hohen Ölpreis und große Kohlevorkommen als Antreiber der weltweiten Kohlerenaissance, die eine Energiewende im Sinne des Klimas verhindert. Die Wissenschaft müsse nun, so PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber, neue Pfade zur nachhaltigen Entwicklung liefern, um die Klimapolitik vor dem Stillstand zu bewahren. Quelle: PNN, 13.06.12
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Die Botschaft und ihr Prophet
Die Märkische Allgemeine berichtet ausführlich über Hans Joachim Schellnhuber und seinen Weg vom Physikstudent zum Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Quelle: Märkische Allgemeine, 09.06.12
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Gefährliche 'Green Economy'
PIK-Wissenschaftler Ottmar Edenhofer warnt gegenüber klimaretter.info vor einem übermäßigen Vertrauen in die Fähigkeit der 'Green Economy'. Es sei illusorisch zu glauben, dass nationale Maßnahmen im Bereich der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien ausreichen, um Emission im erforderlichen Umfang zu reduzieren. Quelle: Klimaretter.info, 05.06.12
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Energiewende auf dem Prüfstand
PIK-Wissenschaftlerin Brigitte Knopf spricht mit der Märkischen Allgemeinen über den Beitrag der Forschung zur Energiewende. Quelle: Märkische Allgemeine, 01.06.12
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Die Elbe im globalen Wandel
PIK-Wissenschaftler Frank Wechsung stellt, in einem Artikel der Frankfurter Rundschau, das von ihm und seinen Kollegen entwickelte Computermodell zum Elbeinzugsgebiet vor. Mit diesem Modell kann nun der Einfluss des Klimawandels und zukünftiger politischer Entscheidungen auf das viertgrößte Flusseinzugsgebiet Mitteleuropas analysiert werden. Quelle: FR, 30.05.12
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Uno-Klimagipfel in Bonn
Spiegel Online berichtet über die Verhandlungen beim Klimagipfel in Bonn, auf dem keine Einigung über ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Protokoll erreicht werden konnte. Mithilfe des "Climate Action Trackers", einem Projekt mit Beteiligung des PIK, kann untersucht werden, zu welchen Temperaturerhöhungen die bisherigen CO2-Reduktionszusagen führen können. Quelle: Spiegel Online, 25.05.12
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Klimaökonom Edenhofer sieht Ruhrgebiet bei Energiewende vorn
Ottmar Edenhofer kritisiert in einem Interview für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung das fehlende Konzept zur Umsetzung der Energiewende. Die Energiewende sei ins Stocken geraten. Gleichzeitig sieht er großes Potenzial im Ruhrgebiet für die notwendigen Innovationen in den Bereichen der Enerigespeicherung und Stromnetze. Quelle: WAZ, 06.05.12
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Schwächelnde Sonne löste Kälteperiode aus
Georg Feulner ordnet für Spiegel Online eine neue Studie zum Zusammenhang zwischen der antiken Kälteperiode und schwacher Sonnenaktivität ein. Die Auswirkungen geringer Sonnenaktivität seien nur von regionaler und saisonaler Bedeutung mit geringen Auswirkungen auf die globale Mitteltemperatur. Die Ergebnisse der Studie eigenen sich nicht für Voraussagen, da mittlerweile weitere klimabedingende Faktoren hinzugekommen sind. Spiegel Online, 06.05.12
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China entscheidet über die Klimazukunft
Hans Joachim Schellnhuber betont in seinem Vortrag im Rahmen der "Salzburger Vorlesungen" die Notwendigkeit der Energiewende. Nur so könne verhindert werden, dass dem gesamten Planeten ein ähnliches Schicksal wie dem Inselstaat Nauru wiederfährt - der Standard berichtet. Entscheidend für den Wandel werde Chinas Klimapolitik sein. Quelle: Standard.at, 02.05.12
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In zehn Jahren verstehen wir mit Computermodellen noch besser, was der Klimawandel in der Antarktis bewirkt
PIK-Wissenschaftlerin Maria Martin hebt in einem Interview mit chrismon die Bedeutung von Computermodellen für die Klimaforschung hervor. Maria Martin erforscht die Auswirkungen des Klimawandels auf das Antarktis-Eis. Quelle: chrismon, 05/2012.
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Weltbank warnt vor Vier-Grad-Katastrophe
Sorgen bereiten PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber vor allem die sogenannten Kipppunkte, deren Überschreiten nur noch schwerlich rückgängig zu machen wären. Kurz vor der nächsten Uno-Klimakonferenz warnt die Weltbank in einem Report, den das PIK und Climate Analytics für die Weltbank geschrieben haben, vor katastrophalen Folgen der Erderwärmung. Quelle: Spiegel, 19.11.2012.
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Weltbank warnt vor ungebremster Erderwärmung
Der Bericht ist im Wesentlichen beim PIK und der Forschergruppe Climate Analytics entstanden. Er trägt nicht nur die neueste Forschung zur weiteren Erwärmung zusammen, sondern bewertet vor allem die dadurch ausgelösten sozialen Risiken. Würde sich die Erde um vier Grad erwärmen, wäre das demnach vor allem für arme Staaten verheerend. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 19.11.2012.
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Meteorologische Erklärung für "Sandy"
PIK-Forscher Stefan Rahmstorf stellt in seinem Blog fest: Sandy ist ein "in mehrerer Hinsicht ungewöhnlicher Sturm". Der Sturm "Sandy" ist deshalb so extrem, weil gleich mehrere meteorologische Faktoren zufällig zusammengekommen sind: ein besonders warmer Golfstrom, ein Hochdruckgebiet bei Grönland und arktische Luft über den USA. Experten nehmen an, dass auch der Klimawandel eine Rolle gespielt hat. Quelle: Süddeutsche Zeitung Online, 30.10.2012.
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Klimagipfel in Doha: Wenig Hoffnung auf weltweites Klimaabkommen
In drei Wochen beginnt die Uno-Klimakonferenz in Katars Hauptstadt Doha. Der Chefökonom des PIK, Ottmar Edenhofer, sieht die Verhandlungen in einer Sackgasse. Eine gewisse Signalwirkung könnte eine gelungene Energiewende in Deutschland haben. Quelle: Spiegel Online, 05.11.2012.
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