Der Erde gerecht werden
In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel beschreibt Wolfang Lucht den Beitrag der Wissenschaft für den notwendigen Wandel zu nachaltigem Wirtschaften und Leben. Quelle: Der Tagesspiegel, 07.04.12
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Klima im Wandel: Die Kipppunkte des Klimasystems
Hans Joachim Schellnhuber spricht in einem Interview mit dem ORF über die Kipp-Punkte des Klimasystems, die zu einer Verselbstständigung des Klimawandels führen können. Quelle: oe1@ORF, 03.04.12
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Extremwetter trägt Handschrift des Menschen
PIK-Wissenschaftler Dim Coumou und Stefan Rahmstorf erläutern gegenüber dem Spiegel, dass es starke Indizien dafür gibt, dass der menschliche Einfluss auf das Klima eine Rolle bei Wettereignissen der letzten Jahre gespielt habe. Quelle: Spiegel Online, 26.03.12
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Weichen stellen für eine kohlenstofffreie Wirtschaft
Hans Joachim Schellnhuber fordert in einem Interview für das Deutschlandradio die Weichenstellung für eine kohlenstofffreie Weltwirtschaft innerhalb der nächsten 20 Jahre. Es stelle sich außerdem die Frage, wie die öffentliche Hand die Politik in die richtige Richtung lenken könne. Quelle: dradio, 23.03.12
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"China verheizt die Kohle"
In einem Interview für die Rhein-Neckar-Zeitung warnt PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer vor einer Renaissance der Kohle, verursacht durch hohe Gas- und Ölpreise sowie niedrige Preise für CO2-Zertifikate. Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung, 12.03.12
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Gletscher schmelzen vollständig
N-TV berichtet über eine Studie unter der Leitung von PIK-Wissenschaftler Alexander Robinson, die zu dem Schluss kommt, dass das Grönland-Eis in Folge des Klimawandels erheblich schneller schmelzen wird als bislang angenommen. Quelle: N-TV, 11.03.2012
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Die Illusion des grünen Wachstums
In einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung sprechen sich Ottmar Edenhofer und Michael Jakob für einen klimapolitischen Ordnungsrahmen aus. Dieser sei unverzichtbar, da die Kraft der Märkte und grünes Wachstum alleine nicht ausreichend seien für die Bekämpfung des Klimawandels. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.03.12
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Überraschender Zusammenhang: Klimawandel ist schuld am Kälteeinbruch
Der Focus beschreibt in Bezug auf Vladimir Petoukhov's Studie aus dem Jahr 2010 den Zusammenhang zwischen der globalen Erwärmung und der Kälteperiode in Europa. Quelle: Focus Online, 19.02.12
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Sonne und Klima
Georg Feulner erläutert gegenüber der Süddeutschen Zeitung, warum wissenschaftlichen Befunden zufolge die schwankende Aktivität der Sonne nur eine geringe Auswirkung auf die Temperaturveränderungen der Erde hat. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 08.02.12
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Je wärmer die Welt, desto kälter die Winter
PIK-Wissenschaftler Vladimir Petoukhov erklärt gegenüber der Frankfurter Rundschau den Zusammenhang zwischen der momentanen Kälte-Periode und dem Schmelzen des Eises in der Arktik. Harte Winter in manchen Regionen sind kein Widerspruch zur globalen Erwärmung - vielmehr kompletieren sie das Bild. Bereits 2010 hatte Petoukhov in einer Studie diesen Zusammenhang belegt. Quelle: Frankfurter Rundschau, 04.02.12
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Berliner Lektion: "Der tragische Triumph"
Hans Joachim Schellnhubers Vortrag "Der tragische Triumph", in dem er einen neuen Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert zur nachhaltigen Nutzung unserer natürlichen Ressourcen fordert, kann hier in voller Länge angehört werden. Der Vortrag fand im Rahmen der Berliner Lektionen im November 2011 statt. Quelle: rbb Kulturradio, 26.01.12
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"Da müssen bald Entscheidungen fallen"
Fritz Reusswig spricht in einem Interview mit den Potsdamer Neuesten Nachrichten über das Potsdamer Klimakonzept und dessen schleppende Umsetzung. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 25.01.12
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Kassel im Kessel
Fritz Reusswig weißt gegenüber der Süddeutschen Zeitung auf die Bedeutung der Klimaveränderungen für die Stadtplanung hin. Berlin könne zum Beispiel 2100 ein Klima wie Städte in Nordspanien bekommen. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 25.01.12
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14-Punkte Plan gegen die Klimakatastrophe
Malte Meinshausen weist gegenüber der Berliner Morgenpost den 14-Punkte Plan zur Reduzierung von Ruß und Methan als unzureichend zurück, um das 2-Grad-Ziel zu erreichen. Der 14-Punkte Plan ist im Journal 'Science' erschienen und schlägt Maßnahmen zur kurzfristigen Minderung des Klimawandels vor. Quelle: Berliner Morgenpost, 21.01.12
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Lukrative Luftbuchungen
Ottmar Edenhofer unterstreicht gegenüber der Süddeutschen Zeitung, dass verschenkte CO2-Emissionshandelszertifikate einen Vermögenswert für Unternehmen darstellen. Der Artikel beschreibt, wie Fluglinien am Emissionshandel verdienen können. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 11.01.12
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"Extreme Wetterverhältnisse erzeugen Schäden"
2011 verursachten Naturkatastrophen Schäden in Rekordhöhe. Verantwortlich hierfür ist vor allem der Tsunami und seine Folgen in Japan - aber auch durch den Klimawandel ausgelöste Wetterextreme, wie Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe erklärt. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 05.01.2012
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Meeresspiegel steigt weiter trotz Klimaschutzmaßnahmen
National Geographic Deutschland berichtet über die kürzlich in Nature Climate Change erschiene Studie von PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf zum Anstieg des Meeresspiegels. Source: National Geographic, 28.06.2012
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Ordensträger auf Empfang
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber ist einer der geladenen Gäste für die Feier zum Diamenten Thronjubiläum von Königin Elisabeth II in der britischen Botschaft. Hiermit werden seine Verdienste für die deutsch-britischen Beziehungen honoriert. Quelle: Tagesspiegel, 27.06.12
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Mit gutem Beispiel voran
PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer und Brigitte Knopf argumentieren in einem Gastbeitrag in einer FAZ-Beilage warum Deutschland mit der Energiewende in doppelter Weise neue Wege geht und welche Rolle das für den globalen Klimaschutz spielen könnte. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verlagsbeilage "Zukunft der Energiemärkte" (27. Juni 2012), Foto: Photodisc
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Zeit für Pioniere
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber schreibt in einem gemeinsamen Gastbeitrag mit Claus Leggewie und Dirk Messner in Zeit Online über das Scheitern der Rio-Konferenz und den Vorsprung von Gesellschaft, Wissenschaft und Unternehmen im Hinblick auf den Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Quelle: Zeit Online, 25.06.12
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