"Mein Held ist der neue Jedermann"

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung spricht Ian McEwan über die Inspiration zu seinem neuen Roman "Solar". Ausschlaggebend seien Erlebnisse während seiner Teilnahme an dem vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung veranstalteten Nobelpreisträger-Symposium "A Nobel Cause" im Jahr 2007 in Potsdam gewesen. Außerdem hat sich der Autor für den Roman mit zahlreichen Wissenschaftlern, darunter auch mit dem Direktor des PIK, Hans Joachim Schellnhuber, ausgetauscht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.09.2010.
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"Das Durcheinander des Lebens"

Der englische Autor, Ian McEwan, berichtet im Interview mit dem SPIEGEL über die Beweggründe für seinen neuen Roman "Solar" und seinen Austausch mit dem Direktor des PIK, Hans Joachim Schellnhuber. In: Der Spiegel, Nr. 38, 29.09.2010.
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Klimaschutz eng an Armutsbekämpfung in Entwicklungsländern koppeln

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten berichten über den vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institut für Gesellschaftspolitik München verfassten neuen Report "Global aber gerecht - Klimawandel bekämpfen, Entwicklung ermöglichen". Wenige Tage vor der UN-Vollversammlung zur Armutsbekämpfung legen die Leitautoren, darunter die PIK-Wissenschaftler Ottmar Edenhofer, Chefökonom des PIK und Hermann Lotze-Campen, Handlungsempfehlungen vor, wie globale Ansätze mit regionalen Lösungen zur Bewältigung des Klima- und Entwicklungsproblems verknüpft werden können. In: PNN, 22.9.2010.
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Klimaschutz als Entwicklungshilfe

Ottmar Edenhofer, Chefökonom des PIK und Autor des neuen Reports "Global aber gerecht - Klimawandel bekämpfen, Entwicklung ermöglichen", spricht im Interview mit der Stuttgarter Zeitung über die Notwendigkeit, Klima- und Entwicklungspolitik miteinander zu verknüpfen. Wenn der CO2-Ausstoß weltweit etwas kostete, weil mit Emissionsrechten gehandelt werden könnte, würden sich die Beziehungen zwischen dem Norden und dem Süden grundlegend wandeln. In: Stuttgarter Zeitung, 17.9.2010.
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"Aus dem Elfenbeinturm"

Im Spiegel Magazin Wissen berichten PIK-Wissenschaftler von ihrem Forscheralltag und erklären, weshalb Allgemeinbildung in der heutigen Forschung einen so großen Stellenwert hat. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir Ihnen nur einen Ausschnitt des Artikels zur Verfügung stellen, In: Spiegel Wissen, Nr. 3/2010.
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Armutsbekämpfung durch Klimaschutz

Deutschlandradio Kultur berichtet über das gemeinsam von Forschern des PIK, von Entwicklungsexperten, Ethikern und von Versicherern bearbeitete Projekt "Klimawandel und Armut" und den im September erschienenen Report "Global aber gerecht - Klimawandel bekämpfen, Entwicklung ermöglichen", der aus dieser Zusammenarbeit entstand. Quelle: Deutschlandradio Kultur, 11.9.2010.
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Vergesst den Atomkompromiss! Ein Kommentar von Ottmar Edenhofer

Nach der Laufzeitdebatte veröffentlicht Ottmar Edenhofer, Chefökonom des PIK und Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vermeidung des Klimawandels" des Weltklimarats IPCC, in der Financial Times Deutschland einen Kommentar, in dem er feststellt, dass die Politik nun die wirklichen Herausforderungen angehen muss. Dazu gehören die Ausweitung des Emissionshandels und ein Förderkonzept für erneuerbare Energien. In: Financial Times Deutschland, 8.9.2010.
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„Wir wurden nicht beschädigt“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung spricht mit Ottmar Edenhofer über die Überprüfung des IPCC durch das InterAcademy Council. Edenhofer ist Chefökonom des PIK und Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vermeidung des Klimawandels" des Weltklimarates IPCC. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.2010.
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„Mehr Energie in der Atmosphäre“

PIK-Klimaforscher Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe spricht in einem ausführlichen Interview mit den Potsdamer Neuesten Nachrichten über das Hochwasser der Neiße, die Flut in Pakistan und die Hitze in Russland. In: PNN, 18.08.10.
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Ein Sommer der Extreme

Welt-online greift einen ausführlichen Kommentar von PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf zum diesjährigen Sommer der Extreme auf. Der Paläoklimatologe und Professor für die Physik der Ozeane diskutiert dabei den möglichen Zusammenhang zur globalen Erderwärmung. Quelle: Welt online, 30.8.2010.
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Die Rolle der Klimaforschung

Im Interview mit dem SPIEGEL spricht der Direktor des PIK, Hans Joachim Schellnhuber, über extreme Wetterereignisse, die Vertrauenskrise der Klimaforschung, Gewinner und Verlierer der Erwärmung sowie die Zweifel am 2-Grad-Ziel. In: Der Spiegel, Nr. 33, 16.08.2010.
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Extreme Ereignisse

PIK-Forscher Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe spricht in der Süddeutschen Zeitung über die aktuellen Wetterextreme und wie man mit den Folgen umgehen kann. Quelle: Süddeutsche Zeitung, online, 09.08.2010.
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Wie funktioniert die CCS-Technologie?

Im Interview mit Deutschlandradio Wissen spricht PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer über die Bedeutung der unterirdischen Speicherung von Kohlendixoid. Die Zukunftsfähigkeit der Carbon Capture and Storage (CCS) Technologie wird im Gespräch erläutert. Quelle: Deutschlandradio Wissen, 15.07.2010.
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Ozeane und Weltklima

Die Bedeutung der Ozeane für das Weltklima verdeutlicht PIK-Forscher Anders Levermann in einem Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Aufschluss über die weitere Entwicklung der Meere sollen spezielle Kohlenstoffmodelle bringen. Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung online, 24.06.2010.
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Weniger Fleisch - weniger Treibhausgase

Die Süddeutsche Zeitung berichtet über die Forschungsergebnisse einer Modellierungsstudie unter Leitung des PIK-Forschers Alexander Popp, die den Einfluss des Nahrungsmittelkonsums auf das Klima bewertet. Die Forscher fanden heraus, dass der landwirtschaftlich bedingte Ausstoß von Methan und Lachgas mit Hilfe der Verbraucher um mehr als 80 Prozent verringert werden könnte. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 28.06.2010
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Neues Klimaschutzkonzept für Potsdam

In einem Beitrag der Märkischen Allgemeinen Zeitung wird ein Klimaschutzkonzept für die Stadt Potsdam vorgestellt, dass ein Konsortium, geleitet von PIK-Forscher Fritz Reusswig, erarbeitet hat. Eine große Rolle spielt darin die künftige Energieversorgung der Stadt. Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung, 06.07.2010
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Neues vom Atem der Natur

Wolfgang Lucht in der Süddeutschen Zeitung über den Erfolg einer Forschergemeinde, die 20 Jahre lang darauf hingearbeitet hat, wichtige Ergebnisse über den Austauschprozess von Kohlenstoff zwischen Atmosphäre und Landoberfläche zu ermitteln. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 05.06.2010.
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"Europa ist zurzeit kein Vorbild"

Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor des PIK, äußert sich im Tagesspiegel zum nächsten Report des Weltklimarats (IPCC) und zu den neuen Zielen Chinas im Klimaschutz. Quelle: Tagesspiegel, 28.06.2010.
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Im Klimatunnel

Im Gespräch mit dem Magazin Change X spricht PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber über kalte Winter, warme Sommer und den Klimawandel als Herausforderung für traditionelle Denkgewohnheiten. Quelle: ChangeX online, 07.07.2010.
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Stanford University analysiert Expertise von Klimaforschern

PIK-Wissenschaftler Wolfang Cramer spricht mit der österreichischen Agentur Pressetext über die neue Studie zum Expertenwissen unter Klimaforschern und so genannten Klimaskeptikern unter den Wissenschaftlern. Die Arbeiten von mehr als 900 Forschern und die Häufigkeit ihrer Zitierungen wurden dazu in der Studie der Stanford University untersucht. Die Studie zeigt, dass unter Klimaskeptikern deutlich weniger Experten zu finden sind, als unter den Wissenschaftlern, die den menschlichen Einfluss aufs Klima nicht bezweifeln.
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