2014

Medienbeiträge in Deutsch 2014

„Der Klimawandel scheint weit entfernt“

Interview mit PIK-Forscher Anders Levermann. Eine bedrohliche Zukunft möchte niemand gerne wahrhaben. Von der Wahrnehmung des Klimawandels in der Öffentlichkeit, vom Problem der Simplifizierung und von prominenten Vorbildern. Quelle: fluter. Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung, 11.12.2014.
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"Wenn alle Menschen so leben, bräuchten wir 2,8 Erden"

Wenn PIK-Klimaforscherin Jana Schwanitz nach Japan reist, dann über den Land- und Seeweg. Über die Vorteile des langsamen Reisens, über Klimaschutz im Alltag, den ökologischen Fußabdruck und aktuelle Themen der Klimapolitik. Quelle: Lausitzer Rundschau, 11.12.2014.
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"Wir brauchen eine Meeres-Governance"

Interview mit Stefan Rahmstorf. In Form einer internationalen Verwaltung für die Weltmeere könnte die Staatengemeinschaft zusammenarbeiten, um die Ozeane für unsere Nachwelt zu schützen. Und: was kann Deutschland - was kann jeder einzelne - für die bedrohten Meere tun? Quelle: mitmischen.de - das Portal zum Bundestag, 05.12.2014.
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"Emissionen auf Null, bis 2070"

Um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen, ist eine Absenkung der globalen Kohlenstoff-Emissionen auf Null bis zum Jahre 2070 dringend notwendig, sagt Hans-Joachim Schellnhuber. Der Direktor des PIK und Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen der Bundesregierung über die Großwetterlage der globalen Klimapolitik. Quelle: Deutscher Bundestag, 03.12.2014.
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"Vorzeichen der Weltklimakonferenz"

China und die USA haben bereits im Vorfeld des Weltklimagipfels 2014 in Lima ein Zeichen gesetzt mit selbstgesteckten Zielen zur Emissionsreduktion. PIK-Forscherin Katja Frieler über Erwartungen an die Konferenz, das globale CO2-Budget und die Einhaltung der deutschen Klimaziele. Quelle: Südwestpresse, 02.12.2014.
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"Von Klimaerwärmung, Jetstream und extremem Wetter"

Die Klimaerwärmung verändert die Dynamik der Atmosphäre. Ganze Wettersysteme können so aus dem Gleichgewicht geraten, die Folge sind zunehmende Extremwetterereignisse mit weitreichenden Konsequenzen für Mensch und Natur. Die PIK-Forscher Dim Coumou und Stefan Rahmstorf berichten über die neuesten Erkenntnisse der Klimaforschung und bereits spürbare Folgen der globalen Erwärmung. Quelle: Deutschlandfunk, 30.11.2014.
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"Eine europäische Zentralbank fürs Klima"

Ökonom und Klimafolgenforscher Ottmar Edenhofer fordert eine Reform des CO2-Emissionshandels, mit Mindestpreisen für die Zertifikate und einer demokratisch legitimierten Verwaltungsinstitution. Denn gerade jetzt bestehe eine beispiellose Gelegenheit für Investitionen in ein fast CO2-freies Wachstum. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.2014.
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"Schwarzer Schnee"

Waldbrände und Industrieemissionen färben den Grönländischen Eisschild zunehmend dunkler. So verringert sich die Rückstrahlung - die Schmelze wird zusätzlich beschleunigt. Dabei wird allein der Eisverlust in der Antarktis den Meeresspiegel bis 2100 um 37 cm erhöhen, schlussfolgert eine von Anders Levermann geleitete Studie. Quelle: Frankfurter Rundschau, 09.10.2014.
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„Klimapolitik ist ein gutes Übungsfeld“

Interview mit Ottmar Edenhofer: "Wo kein Möglichkeitssinn, da kein Wirklichkeitssinn." - Über Innovationen und Visionen, die Suche nach aufgeklärtem Pragmatismus und den Einfluss der Wissenschaft auf die Politik. Quelle: Handelsblatt, 08.10.2014.
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"Der Preis des Klimaschutzes"

Stefan Rahmstorf über den Klimaschutz als technologische und institutionelle Herausforderung und die Frage, ob 0,06 Prozent weniger Konsumwachstum uns zu teuer sind, um die Welt unserer Kinder und Enkel vor den Folgen des Klimawandels zu bewahren. Quelle: taz zeO2, 01.10.2014.
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"Wenn der Urwald brennt"

Wie beeinflussen die Feuer in Amazonien das Weltklima? Welche Faktoren begünstigen die Entstehung der Brände? Die Umweltwissenschaftlerin Ana Cana Crespo als erstes Fazit zu Ihrer Doktorarbeit am PIK: "Mit diesem Wissen können die Kleinbauern in der Region besser aufgeklärt und beraten werden." Quelle: HU Wissen - Humboldts Forschungsmagazin, Oktober 2014, S. 104ff.
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"Je länger wir warten, desto teurer wird es"

Hans-Joachim Schellnhuber über die Tatsache, dass die Folgen des Klimawandels vor allem unsere Kinder treffen werden, über schizophrenes Investment contra kliamafreundliches Divestment und die Notwendigkeit, dass die Gesellschaft gemeinsam Verantwortung übernimmt. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 22.09.2014.
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Forscher finden Grund für das Extrem-Wetter

Dieser Sommer schlägt erneut Kapriolen: Rekord-Temperaturen nahe an der 40-Grad-Marke, dann wieder Stürme, Gewitter, Hagelschlag. Aber nicht nur in Deutschland – auch in anderen Teilen der Welt verzeichnen Wissenschaftler eine Zunahme extremer Wetterlagen. Forscher glauben jetzt den Mechanismus dafür entdeckt zu haben: Ein Stau riesiger Luftmassen in der Atmosphäre sorgt für Rekord-Hitze und Unwetter auf der Erde. Quelle: Bild, 18.08.2014
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Veränderte Luftströmung begünstigt Hitzewellen

Potsdamer Forscher liefern eine mögliche Erklärung für Wetterextreme im Sommer. Ursache sind demnach veränderte Zirkulationsmuster in der Atmosphäre. Quelle: Der Tagesspiegel, 13.08.2014
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Resonanzphänomen könnte "unverhältnismäßige" Zunahme von Extremwetter erklären

Forscher untersuchten Entwicklung der atmosphärischen Rossby-Wellen in den mittleren Breiten. Quelle: DER STANDARD, 12.08.2014
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Klimawandel? Experte sicher: Es gibt immer mehr heiße Tage ...und unser Wetter wird immer teurer

So heiß war noch kein Pfingsten und so heftig ging bislang noch keins zu Ende. Bilanz: sechs Todesopfer, verwüstete Städte, kaputte Bahnstrecken und mindestens 100 Millionen Euro Schaden allein in Nordrhein-Westfalen. Quelle: Bild am Sonntag, 14.06.2014
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Wetterextreme - Hitzewellen und Unwetter nehmen zu

Der Mensch müsse sich in der Zukunft auf starke Wetterextreme einstellen, sagte Klimaforscher Stefan Rahmstorf im Deutschlandfunk. Die Hitzewellen und starken Unwetter seien eine Folge der globalen Erwärmung. Das Wetter der Zukunft sei rekordverdächtig. Quelle: Deutschlandfunk, 12.06.2014
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Klimaschutz: China will erstmals Treibhausgas-Ausstoß begrenzen

Erstmals will China Grenzen für den Treibhausgas-Ausstoß festlegen. Zuvor hatten die USA angekündigt, ihren CO2-Ausstoß einzuschränken. Die Versprechen der Industriestaaten könnten neuen Schwung in die Klimapolitik bringen. Quelle: Spiegel Online, 03.06.2014
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Orientierung: Die Abkürzung der Ameisen

Ameisen krabbeln wild durcheinander - doch bald schwenken sie auf den kürzesten Weg zur Nahrungsquelle um. Forscher glauben, die Strategie nun erklären zu können. Quelle: Spiegel Online, 27.05.2014
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Emissionshandel: Topforscher verspricht Schuldenabbau durch Klimarettung

Mehr als 60 Milliarden Euro Zusatzeinnahmen - mit dieser gigantischen Summe lockt der Klimaökonom Edenhofer die europäischen Staaten. Voraussetzung für den Geldsegen ist eine Radikalreform des darbenden Emissionshandels. Quelle: Spiegel Online, 22.05.2014
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