Dabei spiegeln die Geowissenschaften nur einen Teil der
Forschungsaktivitäten am PIK wider. Darunter fällt etwa die Analyse der
Wechselwirkungen zwischen Atmosphäre, Biosphäre, Ozeanen und Industrie,
um die zukünftigen globalen und regionalen Muster des Klimawandels
vorhersagen zu können. In den nicht-geowissenschaftlichen
Forschungsfeldern werden schwerpunktmäßig nachhaltige Lösungsstrategien
sowohl zum Klimaschutz als auch zur Anpassung an die Folgen des
Klimawandels entwickelt. Für dieses Gesamtvorhaben arbeiten am PIK
sowohl Natur- als auch Sozialwissenschaftler und Ökonomen eng zusammen.
Gegründet wurde das Potsdam-Institut im Jahr 1992, um besonders die zu
den Folgen des anthropogenen Klimawandels vorhandenen Wissenslücken zu
schließen. Das PIK gehört der Leibniz-Gemeinschaft an, deren Institute
Themen von gesamtgesellschaftlichem Interesse erforschen.
Weitere
Informationen:
Interview mit dem PIK (nur in englischer Sprache)
http://in-cites.com/institutions/PotsdamInstCliImpRes.html
Liste der häufigst zitierten Artikel auf Anfrage erhältlich bei der PIK
Pressestelle:
Uta Pohlmann, Tel.: 0331 288-2507, E-Mail: presse@pik-potsdam.de