PIK in den Medien (Links)

Hier finden Sie ausgewählte Medienbeiträge von oder mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Englischsprachige Medienbeiträge sind auf der englischen Seite verlinkt.

"Kein Grund zur Entwarnung"

Zwar wurden mit dem Pariser Klimaabkommen historische Klimaziele gesetzt, und der Anstieg der globalen Emissionen verlangsamte sich zuletzt. Doch "realistisch gesehen ist die Menschheit noch nicht auf dem richtigen Kurs", sagt PIK-Wissenschaftler Wolfgang Lucht. Über Deutschland als Klimapionier, verlorene Zeit und Gründe zum Optimismus. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten (25.01.2017).
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"Klimaforscher warnt USA vor Ausstieg aus Verhandlungen"

Nach der Übernahme der Amtsgeschäfte durch die Trump-Administration befürchten Klimaexperten auf der ganzen Welt eine Abkehr der Vereinigten Staaten vom Klimaschutz und dem Pariser Klimaabkommen. "Es wäre tragisch, wenn die USA als Partner im internationalen Klimaschutz ausfielen", sagt PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber. Quelle: Zeit Online (24.01.2017).
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"Forscher warnen vor Kollaps des Golfstroms"

Schon 2015 zeigte eine PIK-Studie Hinweise auf eine Abschwächung der großen Atlantikströmung. Dies hätte Auswirkungen auf marine Ökosysteme, den Meeresspiegel und das Wetter in Nordamerika und Europa. In einer neuen Simulation amerikanischer Forscher scheint die Strömung instabiler als gedacht - PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf kommentiert. Quelle: Spiegel Online (23.01.2017).
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"Seine Strategie ist nicht klar zu verstehen"

Als Nachfolger von Barack Obama wurde kürzlich Donald Trump als neuer US-Präsident vereidigt. Seine Position zum Klimawandel ist bislang nicht eindeutig. PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer erklärt im Interview, welche Erwartungen und welche Befürchtungen er hegt bezüglich der Zukunft des Klimaschutzes in den USA - und weltweit. Quelle: Deutschlandfunk (20.01.2017).
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"Schwefelsäure-Wolken gaben Dinos den Rest"

Nach dem Einschlag eines großen Asteroiden vor rund 66 Millionen Jahren kam es zu einer drastischen Abkühlung der Erdatmosphäre - und in der Folge zu einem Massensterben an Land und in den Ozeanen. Einem Team um PIK-Wissenschaftlerin Julia Brugger gelang nun erfolgreich die Simulation der klimatischen Veränderungen im Modell. Quelle: Handelsblatt (20.01.2017).
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"Ekliges vom Telegrafenberg"

"Wir brauchen eine fröhliche und lockere Auseinandersetzung mit dem schwierigen Thema Klimawandel", sagt PIK-Wissenschaftler Jobst Heitzig. Gemeinsam mit Lorna Johannsen hat er unter dem Titel "Kellers Gehirne" einen skurrilen Krimi verfasst, der im Wissenschaftsmilieu auf dem Telegrafenberg spielt - und einen ganz neuen Zugang zum Thema eröffnet. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten (18.01.2017).
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"Wieder ein hitziges Rekordjahr"

Nach Angaben der World Meteorological Organization (WMO) stellte 2016 erneut einen globalen Wärmerekord auf - als drittes Jahr in Folge. PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber warnt vor Kälteeinbrüchen in Deutschland in Folge der globalen Erwärmung - und fordert auf zur Einhaltung der in Paris vereinbarten Klimaziele. Quelle: Tagesschau.de (18.01.2017).
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"Zuhause bei den Klimaforschern"

Im traditionsreichen Wissenschaftspark Albert Einstein sitzt das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Im Rahmen der Zuschaueraktion "Meine Entdeckung" des RBB hatten interessierte Menschen die Möglichkeit, PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber auf dem Telegrafenberg zu besuchen. Quelle: RBB, Brandenburg Aktuell (13.01.2017).
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"Fleisch und Klima"

Aus dem Umweltbundesamt wurde kürzlich gefordert, die Mehrwertsteuer auf Fleischprodukte anzuheben. Von der Bundesregierung wurde dieser Vorschlag zurückgewiesen. PIK-Wissenschaftler Hermann Lotze-Campen erklärt im Interview, wie eine fleischarme Ernährung zum Klimaschutz beiträgt. Quelle: RBB Inforadio, Wissenswerte (11.01.2017).
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"Eisverlust am Nordpol führt zu Kälteeinbrüchen in Mitteleuropa"

In Mittel- und Südeuropa kursiert eine Kältewelle, während am Nordpol Rekordwärme herrscht. Zwischen den Wetterextremen besteht eine Verbindung, erklären PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf und PIK-Wissenschaftlerin Marlene Kretschmer: wenig arktisches Eis schwäche den Polarwirbel. Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, (11.01.2017).
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"Unterschätzte Gefahr für das Golfstromsystem"

Das Golfstromsystem im Atlantik gilt als die ozeanische Heizung Europas. Schon lange beschäftigt sich die Wissenschaft mit ihrer möglichen Abschwächung durch den Klimawandel. Neue Studien deuten darauf hin, dass die Strömung instabiler sein könnte, als angenommen. PIK-Wissenschaftler Stefan Rahmstorf erklärt die unterschätzte Gefahr. Quelle: Spektrum der Wissenschaft (04.01.2017).
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"Lob des Freihandels"

"Der Klimawandel wird uns alle treffen; ausgerechnet die Armen dieser Welt jedoch besonders hart", schreibt PIK-Wissenschaftler Hermann Lotze-Campen. Wie Freihandel helfen könnte, die zu erwartenden Verluste in der Landwirtschaft zu halbieren - und welche begleitenden Maßnahmen hierfür nötig sind - erklärt der Agrarökonom im Gastbeitrag. Quelle: Süddeutsche Zeitung (03.01.2017).
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"Trauer um die weiße Weihnacht"

Neben rein physischen Gefahren drohen durch den Klimawandel auch ideelle Verluste - besonders drastisch etwa für Dorfgemeinschaften im Pazifik, die aufgrund des Meeresspiegelanstiegs mit einer Umsiedlung rechnen müssen. Doch auch Deutschland ist betroffen - so durch weniger Schnee, erklären die PIK-Wissenschaftler Olivia Serdecny und Fritz Reusswig. Quelle: Tagesspiegel, 26.12.2016.
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"Schellnhuber wird Klimaberater der EU-Kommission"

Die Erkundung von Pfaden zur Dekarbonisierung - ist die Aufgabe einer kürzlich von der EU-Kommission berufenen Expertengruppe aus neun unabhängigen Beratern. Ihren Vorsitz übernimmt PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber: "Europa kann und soll ein Pionier sein für die globale Bewegung hin zu einer sauberen und grünen Zukunft". Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 25.10.2016.
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"Alle wollen in die Stadt"

Auf der UN-Weltsiedlungskonferenz in Quito wird diskutiert, wie die globale Urbanisierung nachhaltig gestaltet werden kann. Hiermit beschäftigt sich auch das aktuelle Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Dessen Vorsitzender und PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber erklärt, was nötig ist, damit die Urbanisierung nicht das globale Klima gefährdet. Quelle: MDR, 17.10.2016.
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"Klimawandel und Landwirtschaft"

Ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen stammt derzeit aus der Landwirtschaft. Zugleich gefährdet der fortschreitende Klimawandel die globale Nahrungsmittelproduktion. PIK-Wissenschaftler Hermann Lotze-Campen erklärt, durch welche Maßnahmen die Landwirtschaft ihre Emissionen senken und sich an das veränderte Klima anpassen kann. Quelle: RBB Inforadio (WissensWerte), 16.10.2016.
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"Klimabildung für Jugendliche"

Unter der Betreuung von PIK-Wissenschaftlerin Ines Blumenthal ist jetzt ein neues Bildungsportal online gegangen, das die Folgen des Klimawandels in Deutschland verständlich für Lehrende und Lernende aufbereitet. PIK-Wissenschaftler Hermann Lotze-Campen resümiert, warum der Klimawandel auch hierzulande relevant ist. Quelle: Klimaretter, 14.10.2016.
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"Buchtipp: Alice, der Klimawandel und die Katze Zeta"

Beim Schulausflug auf den Potsdamer Telegrafenberg läuft Alice einem weißen Kaninchen hinterher – und rutscht in den Lüftungsschacht des Supercomputers eines Klimaforschungs-Instituts. Mehr als 50 PIK-Wissenschaftler lieferten Hintergründe für das neue Buch von Margret Boysen, das im März erschienen ist. Quelle: RBB Inforadio (WissensWerte), 13.10.2016.
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"Am Anfang war das Nichts!?"

"Nun sag, wie hast Du's mit der Religion?" fragt Moderator Thomas Prinzler in die Runde. Über die Grenzen von Wissenschaft und Spiritualität und über ihre Vereinbarkeit diskutiert PIK-Wissenschaftler Wolfgang Lucht mit dem Biologen und Theologen Oliver Putz und dem Teilchenphysiker Thomas Naumann. Quelle: RBB Inforadio (WissensWerte), 09.10.2016.
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"Darum gefährdet der Klimawandel schon jetzt ganze Staaten"

Eine neue PIK-Studie zeigt: sich durch den Klimawandel häufende Extreme wie Hitzewellen oder Dürren erhöhen das Risiko bewaffneter Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern. PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber und PIK-Wissenschaftler Carl-Friedrich Schleussner erklären die Bedeutung der Forschungsergebnisse. Quelle: Focus Online, 06.10.2016.
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