Kampf ums Wasser

Die Potsdamer Neuesten Nachrichten (PNN) berichten von der Nationalen Konferenz des Forschungsprogramms Globaler Wandel des Wasserkreislaufs (GLOWA), bei der u.a. künftige Wasserkonflikte in Mitteleuropa diskutiert wurden. Vorgestellt werden dabei auch aktuelle Ergebnisse eines am PIK koordinierten Verbundprojekts zu den Auswirkungen des globalen Wandels auf den Wasserhaushalt im Elbe-Einzugsgebiet. In: PNN, 14.10.2009
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Schattiges Plätzchen

Professor Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, Klimawissenschaftler am PIK, weist im Gespräch mit den Potsdamer Neuesten Nachrichten Vermutungen einzelner Bürger zurück, nach denen die Aussagekraft der Daten der langjährigen Temperaturreihe der Potsdamer Säkularstation anzuzweifeln seien. In: PNN, 30.09.2009
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"Die Industrieländer stecken tief in der CO2-Insolvenz"

PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber erläutert im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE auf Grundlage eines neuen Sondergutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, welche Länder noch wie viel Kohlendioxid freisetzen dürfen, um global die Zwei-Grad-Grenzlinie zu halten. Schellnhuber, der dem Beirat vorsitzt, bezeichnet die Ergebnisse als ernüchternd, weil die Industriestaaten ihre "CO2-Budgets" eigentlich schon überzogen haben. Quelle: SPIEGEL ONLINE, 01.09.2009.
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Am Nordpol schmilzt das Eis

Prof. Stefan Rahmstorf, Klimawissenschaftler am PIK, kommentiert das drastische Abschmelzen des Arktiseises im Juli. In: Hannoversche Allgemeine, 11.08.2009.
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Three Ways of Going MAD

In einem Essay für den "Climate Thinkers Blog" des Dänischen Außenministeriums zeigt PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber Parallelen zwischen der Logik während des Kalten Krieges, der "wechselseitigen Versicherung aufzurüsten", und den aktuellen internationalen Klimaverhandlungen auf. Er erläutert, warum diese Logik in eine "wechselseitige Versicherung Emissionen zu reduzieren" verwandelt werden müsste, damit die UN-Klimaverhandlungen in Kopenhagen im Dezember 2009 erfolgreich verlaufen können. Quelle: Auswärtiges Amt Dänemark, http://en.cop15.dk/ (5.8.2009, nur in englischer Sprache.)
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"Manchmal muss man lauter werden"

Der Direktor des Potsdam-Instituts, Hans Joachim Schellnhuber, im Interview mit der Stuttgarter Zeitung über Chancen und Herausforderungen einer wissenschaftlichen Politikberatung bei Krisen wie dem Klimawandel, und die Aufgabe der Wissenschaft, der Gesellschaft ein Risikomanagement zu ermöglichen. In: Stuttgarter Zeitung, 01.08.2009.
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"Dieses Ziel wird eine große Anstrengung erfordern"

Darüber, was die in L'Aquila erzielte Einigung der G-8 Staaten auf das Zwei-Grad-Ziel für den Fortschritt beim Klimaschutz bedeuten könnte, sprach der Chefökonom des PIK, Prof. Ottmar Edenhofer, im Deutschlandfunk (09.07.2009).
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Klimaforscher Schellnhuber begrüßt Festlegung der G8-Staaten auf Zwei-Grad-Ziel

PIK Direktor Prof. Hans Joachim Schellnhuber im Gespräch mit RBB Inforadio zur Einigung der G-8-Staaten auf das Zwei-Grad-Ziel (09.07.2009).
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Klimaforscher hält ein noch stärkeres Temperaturlimit für nötig

Professor Stefan Rahmstorf, Klimawissenschaftler am PIK, nannte im Interview mit dem Hamburger Abendblatt die Einigung der G8-Staaten auf das Zwei-Grad-Limit einen Kompromiss zwischen dem Wünschenswerten und dem Machbaren. In: Hamburger Abendblatt, 09.07.2009.
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Globale CO2-Insolvenz rückt näher

Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Professor Hans Joachim Schellnhuber, spricht in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau über die Vorbereitungen für den Weltklimagipfel im Dezember auf dem G8-Gipfel. In: Frankfurter Rundschau, 07.07.2009/online, 08.07.2009/gedruckte Ausgabe.
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Die Klima-Kreditblase platzt

In einem vielbeachteten Essay stellt der Spiegel Redakteur Christian Schwägerl fest, dass sich der Westen bei den UN-Klimaverhandlungen endlich eingestehen muss, dass er längst in die Kohlendioxid-Insolvenz geschlittert ist. Dabei beruft er sich auf neueste Berechnungen von PIK-Wissenschaftlern. In: Spiegel Online, 08.06.2009.
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Entwaffnet die Industrie

Die Frankfurter Allgmeine Zeitung berichtet über das zweite Nobelpreisträgersymposium der Reihe "Globale Nachhaltigkeit" in London. -- Es gehört zur unerbittlichen Logik des Klimasystems und zur vielleicht noch unerbittlicheren Realität der Klimapolitik in diesen Tagen, knapp ein halbes Jahr vor der Klimakonferenz von Kopenhagen, dass der Menschheit allmählich die Zeit davonzulaufen droht. Jetzt! So lautete der Imperativ, der gleich mehrfach in ein Memorandum eingearbeitet wurde, den zwanzig Nobelpreisträger, vom Physik- bis zum Wirtschaftslaureaten, zusammen mit ein paar Dutzend internationalen Fachleuten in London ausgearbeitet und unterzeichnet haben. In: FAZ, 30.05.2009.
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Klimawandel: Die vergessene Katastrophe

Auf dem "Munich Economic Summit" diskutierten Ökonomen, darunter Prof. Ottmar Edenhofer, Chefökonom des PIK, in München über den Klimawandel – ein Thema, das durch die Finanzkrise aus den Schlagzeilen verschwunden ist. Das Handelsblatt berichtet darüber, warum Ökonomen dies für unberechtigt halten. In: Handelsblatt, 29.05.2009.
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Die Umwelt weißwaschen

"Wir wissen, was zu tun ist" - im Kampf gegen den Klimawandel warten Nobelpreisträger mit gewagten Ideen auf. Einer davon: Alle Dächer und Straßen der Welt sollen weiß getüncht werden. - Die Süddeutsche Zeitung berichtet über das zweite Nobelpreisträgersymposium zur Globalen Nachhaltigkeit in London, einer Veranstaltungsreihe, die vor zwei Jahren von PIK Direktor Hans Joachim Schellnhuber in Potsdam initiiert wurde. In: Süddeutsche Zeitung, 28.05.2009.
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"Noch gibt es Hoffnung"

PIK Klimaforscher Prof. Dr. Stefan Rahmstorf im Gespräch mit n-tv.de über die Chancen für eine Trendumkehr von steigenden zu fallenden Kohlendioxid-Emissionen, und seine Kritik an den von den Medien häufig unkritisch präsentierten Positionen sogenannter Klimaskeptiker. Quelle: http://www.n-tv.de, 19.05.2009.
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Königliches Paar auf getrennten Wegen

Der Besuch des britischen Thronfolgers Prinz Charles am Potsdam-Institut - ein Protokoll. In: Potsdamer Neueste Nachrichten (PNN), 02.05.2009.
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Prinz Charles stellt auf dem Telegrafenberg sein Modellprojekt gegen die Abholzung der tropischen Regenwälder vor

Ereignisbericht über den Besuch des britischen Thronfolgers Prinz Charles am Potsdam-Institut und seine Teilnahme an einem wissenschaftlichen Workshop zum Klimaschutz. In: Märkische Allgemeine Zeitung, 02.05.2009.
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Leben über den Verhältnissen - Kritisches Kohlenstoff-Budget könnte schnell erschöpft sein

Der Deutschlandfunk berichtet über eine Studie von PIK-Forscher Dr. Malte Meinshausen et al. in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Nature“, aus der hervorgeht, dass weniger als ein Viertel der nachgewiesenen Vorkommen fossiler Brennstoffe bis zum Jahr 2050 noch verbrannt werden kann, wenn die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius begrenzt werden soll. In: Deutschlandfunk, forschung aktuell, 30.04.2009.
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Müllhalde Atmosphäre bald voll

Die Frankfurter Rundschau berichtet über die aktuelle Studie in 'Nature', in der PIK Leitautor Dr. Malte Meinshausen und Kollegen ausrechneten, wie viel Öl, Kohle und Gas nur noch verbrannt werden können, wenn das Risiko einer globalen Erwärmung von über 2 Grad eingeschränkt werden soll. In: Frankfurter Rundschau, 30.04.2009.
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Klimastudie: Ruhrgebiet wird zur Hitzeinsel

Bericht über die Studie zur "Klimazukunft Nordrhein-Westfalens", die das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im Auftrag des nordrhein-westfälischen Landesministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz erstellt hat. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 28.04.2009.
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