"Es war kein Desaster"
Im Interview mit dem Deutschlandfunk bewertet PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber die Kopenhagenvereinbarung aus Sicht der Wissenschaft. In: Deutschlandfunk, 21.12.2009
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Wie Klimakriege zu verhindern sind
Klimawissenschaftler und PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber spricht im Interview mit der Frankfurter Rundschau über die Ergebnisse des Klimagipfels in Kopenhagen und die zukünftigen Handlungsoptionen. In: Frankfurter Rundschau online, 20.12.2009
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Sterbehilfe für das Weltklima
Reaktionen zum Weltklimagipfel. Ottmar Edenhofer, Chefökonom des PIK und einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe III des IPCC, fordert eine Neuordnung zukünftiger Klimagipfel. In: Zeit online, 19.12.2009
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ARD tagesthemen
Der Direktor des Potsdam-Instituts Hans Joachim Schellnhuber zieht Bilanz des Kopenhagener Klimagipfels in einer Live-Schalte der ARD tagesthemen, 19.12.2009
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Staats- und Regierungschefs bedrohter Insel-Staaten holen sich Argumente für Kopenhagen
... bei einem Zwischenstopp am Potsdam-Institut. In: Märkische Allgemeine Zeitung, 15.12.2009
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Existenzielle Bedrohung
Eine Delegation von Staats- und Premierministern der pazifischen Inselstaaten besucht das Potsdam-Institut und informiert sich bei den Wissenschaflern über den Meeresspiegelanstieg und nachhaltige Lösungsstrategien. In: Potsdamer Neueste Nachrichten, 15.12.2009
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Wie wäre es mit Sachargumenten?
Der Klimawissenschaftler am PIK, Professor Stefan Rahmstorf, reagiert in seinem Gastbeitrag auf die kritischen Aussagen von Hans von Storch gegenüber der Kopenhagen-Diagnose und dem Potsdam-Institut. In: Handelsblatt, 14.12.2009
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Die Prüfung der Menschlichkeit
Im Gastbeitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreiben die Klimaforscher Prof. Hans Joachim Schellnhuber und Prof. Mojib Latif über die bevorstehende Konferenz in Kopenhagen. Sie sind sich einig, dass die Konferenz zum historischen Wendepunkt der globalen Klimapolitik werden muss. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2009
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Wie Kopenhagen ein Erfolg würde
In ihrem Gastbeitrag benennen die zwei führenden Klimaökonomen Ottmar Edenhofer und Nicholas Stern die Minimalanforderungen für Kopenhagen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 05.12.2009
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"Verlierer sind die Ölstaaten"
Im Interview mit der Financial Times Deutschland spricht PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer über den beginnenden Klimagipfel in Kopenhagen und über die Rolle Deutschlands als Vorreiter beim Klimaschutz. In. Financial Times Deutschland, 03.12.2009
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Scheich oder Nichtscheich
PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer über einen globalen CO2-Handel und die Kosten des Klimaschutzes. In: Financial Times Deutschland, 02.12.2009
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Wie Lotsen auf der Titanic
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber und das Potsdam-Institut im Portrait. In: Stuttgarter Zeitung, 02.12.2009
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Hoffnung auf Alleingang der westlichen Länder
Chefökonom des Potsdam-Instituts Ottmar Edenhofer über die Rolle von USA und Europa zum verbindlichen Klimaabkommen in Kopenhagen. In: Handelsblatt, 17.11.2009
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Nobelpreisträger fordern Klimaabkommen
Spiegel online berichtet über die Forderung von rund 60 Nobelpreisträgern an die Regierungschefs der Welt, sich in Kopenhagen auf ein Klimaabkommen zu verständigen. Seit Mai haben rund sechzig Nobelpreisträger aller Disziplinen ein entsprechendes Memorandum, das damals im Rahmen eines vom PIK mitveranstalteten Nobelpreisträger-Symposiums entstand, mit konkreten Forderungen unterzeichnet. In: Spiegel online, 10.11.2009.
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Weltklimarat soll stärker auf Wirtschaft hören
Prof. O. Edenhofer über seinen Vorsitz der Arbeitsgruppe 3 des IPCC, Financial Times Deutschland, 04.09.2008
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„Klimaschutz kostet nur vier Euro die Woche“
Zwei führende Klimaökonomen im Doppelinterview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Der britische Ökonom Lord Nicholas Stern und PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer sprechen über die Chancen für ein neues Klimaabkommen in Kopenhagen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 6.11.09.
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"Klimaschutz ist wirtschaftlich verträglich und machbar"
Spiegel Online berichtet über eine neue Studie des PIK, die belegt, dass sich sofortiger und ambitionierter Klimaschutz für die Europäer sogar dann finanziell rechnen würde, wenn andere Länder einem globalen Abkommen erst 2020 beitreten. In: Spiegel Online, 03.11.2009
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„Die Ozeane versauern bereits“
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber äußert sich im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger über die anstehende Klima-Konferenz in Kopenhagen und erinnert an die historische Klimaverantwortung der Industrieländer sowie an die Blockademacht der Schwellen- und Entwicklungsländer. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 03.11.2009
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„Gegen den Klimawandel ist die Finanzkrise ein Randproblem“
PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber spricht in einem ausführlichen Interview mit dem Handelsblatt über die Kosten des Klimawandels und über die Rolle Indiens als möglicher Wegweiser aus der Klimafalle. In: Handelsblatt, 02.11.2009
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"Zunächst aufs CO2 konzentrieren"
Im Interview spricht PIK-Wissenschaflerin Helga Weisz unter anderem über die Wichtigkeit des Klimaschutzes und über mögliche Zielkonflikte zwischen Klima- und Ressourcenschutz. In: Die Tageszeitung taz, 15.10.2009
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