Im Zentrum des G7-Gipfels standen die Solidarität mit der Ukraine und weitere konkrete Schritte zu ihrer finanziellen Unterstützung. Neben der Corona-Pandemie war auch Klimaschutz ein weiterer zentraler Fokus des Gipfels.
Edenhofer, Direktor des Potsdam Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) sowie Professor an der Technischen Universität Berlin. sprach auf dem Symposium zum Auftakt des G7-Gipfels und führte mit seinem Vortrag in die Sitzung „The economic challenges of the transition to net-zero“ ein. Im Zentrum stand dabei eine enge Koordinierung der Klimaschutzpolitiken, insbesondere der CO2-Bepreisung im Rahmen eines internationalen Klimaclubs, wie ihn die Bundesregierung anstrebt. Neben Edenhofer sprach auch Pierre-Olivier Gourinchas, Wirtschaftsberater und Leiter der Forschungsabteilung des Internationalen Währungsfonds.
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